Wimm bei Nöham

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Disambiguation notice Wimm ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wimm.

Einleitung

Zugehörigkeit
Bundesrepublik Deutschland
Freistaat Bayern
Regierungsbezirk Niederbayern
Landkreis Rottal-Inn
Gemeinde Dietersburg

Allgemeine Information

Namen

  • Hochwimb 1752[1]
  • Wimm 1828[2], bis 1973[3]
  • Wimmer 1867[4]
  • Wimm bei Nöham ab 1987[5]

Ortsentwicklung

Jahr Typ Einwohner Gebäude Wohngebäude Wohnungen
1828[2] Einöde 8 1 Häuser
1867[6][4] Einöde 3 5 1 Haus
1875[7] Einöde 5 4
1885[8] Einöde 5 1
1900[9] Einöde 5 1
1925[10] Einöde 5 1
1950[11] Einöde 10 2
1961[12] Einöde 5 2
1970[3] Einöde 8
1987[5] Einöde 7 2 2

Schule

Wimm bei Nöham gehört zum Schulsprengel der Grundschule Nöham.

Post

Gehört 1848 bis 1876 zur Post Pfarrkirchen[7], 1888 zur Post Schönau, Amt Eggenfelden[8], 1904 bis 1952 zur Post Furth b. Pfarrkirchen. Von 1962 bis 1993 hatte Wimm die Postleitzahl W-8341, danach 84378.

Politische Einteilung

Wimm gehörte 1752 als landgerichtsunmittelbar zur Obmannschaft Haberbach im Amt Pfarrkirchen[1]. 1808 wurde es dem Steuerdistrikt Schalldorf zugeordnet. Mit der Bildung der Gemeinden 1818 wurde die Einöde Teil der Gemeinde Nöham. Die Zusammenlegung mit der Gemeinde Dietersburg am 1. April 1971 brachte die heute noch gültige Eingliederung in die Gemeinde Dietersburg.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Wimm gehört zur katholischen Pfarrei Nöham.

Bewohner

Besitzer

  • Simon Sommerstorfer ⚭ Magdalena Pichlmayr
Bauer Wimm Hausnummer 14

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Wimm

Karten

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

Quellen und Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Ilse Louis: Historischer Atlas von Bayern. Die Pfleggerichte Reichenberg und Julbach und die Herrschaft Ering-Frauenstein. München 1973. Seite 163
  2. 2,0 2,1 Martin Süss: Tabellarische Beschreibung des Bisthums Paßau mit einer Karte desselben. Paßau 1828. Seite 210 (Google) oder (Digitale Sammlungen)
  3. 3,0 3,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1973. Seite 102
  4. 4,0 4,1 Joseph Rottmayr: Statistische Beschreibung des Bisthums Paßau. Paßau 1867. Seite 262
  5. 5,0 5,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. München 1991. Seite 219
  6. Vorlage:Lit-HeybergerKönigreichBayern
  7. 7,0 7,1 Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Königl. Bayer. Statistisches Bureau. München 1877. Spalte 586
  8. 8,0 8,1 Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. K. bayer. statistisches Bureau. München im Januar 1888. Spalte 559
  9. Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister. K. Bayer. Statistisches Bureau. München 1904. Spalte 574
  10. Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern. Bayer. Statistisches Landesamt. München 1928. Spalte 588
  11. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1952. Spalte 565
  12. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1964. Spalte 419
Orte im Steuerdistrikt Schalldorf (Stand 1811) Quelle: Historischer Atlas von Bayern
Orte in der Gemeinde Nöham (bis 1971)
Orte in der Pfarrei Nöham

AistAttenbergBuchEdFrauenödGeiernGrabenHaslingHeißHofstettenHöhenbergHolzNöhamÖlingPfarrhofScheiereckSchönhofSperrStallhofStelzenbergStraßStraßdoblTrausburgWaldWeihersbachWimm bei NöhamZeil