Dahn

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Südwestpfalz > Verbandsgemeinde Dahner Felsenland > Dahn

Einleitung

Wappen

Dahn wappen.jpg 'Aufgrund historischer Erkenntnisse wurde das Wappen von Dahn 1952 neu gestaltet.

Die Wappenbeschreibung lautet: „Gespalten durch eine erhöhte eingebogene goldene Spitze, darin eine grüne Tanne auf grünem Hügel, von Blau und Rot; vorn ein durchgehendes silbernes Kreuz, hinten ein silberner Adler.“

Die Tanne als vermutetes Symbol für den Ortsnamen war früher das alleinige Dahner Siegelbild. Das neue Wappen berücksichtigte folgende Voraussetzungen: Da die Ritter von Than über vierhundert Jahre lang die Herren des Ortes Dahn waren, wurde der weiße Adler auf rotem Feld ihrem Wappen entnommen, das drei weiße Adler zeigt (die möglicherweise die aus drei Burgen bestehende Dahner Burgengruppe symbolisieren). Später war Dahn bis zum Übergreifen der Französischen Revolution nach Südwestdeutschland Sitz eines Amtes des Hochstifts Speyer, weshalb von diesem das weiße Kreuz übernommen wurde. Die Tanne verblieb als Erinnerung an den Ortsnamen, an das alte Gerichtssiegel und an die landschaftliche Lage des Ortes im Pfälzerwald.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Müller, Anton: Die Kirchenbücher der bayerischen Pfalz. München 1925, Seite 020

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Kissel, Karl: Dahn – eine Chronik. Ortsgeschichtliche Betrachtungen unter Einbeziehung der allgemeinen Geschichte. Dahn 1997.
  • Cunz, Michael Lothar: Der Wasgenwald. Eine Forst-, Jagd- und Fischereigeschichte. Band 2. Der Pfälzer Wasgau. Eine Geschichte des Dahner Tales unter besonderer Berücksichtigung des Forst-, Jagd- und Fischereiwesens. Dahn 1967.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Weitere Internetseiten

Artikel Dahn. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DAHAHNJN39VD</gov>