Bad Zurzach

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Hierarchie

Regional > Schweiz > Aargau > Bezirk_Zurzach > Zurzach

Einleitung

Wappen

Datei:Wappen Ort Zurzach.png Hier: Beschreibung des Wappens


Allgemeine Information

Der keltische Name Tenedo wurde auch zur Römerzeit verwendet. In der Frühchristlichen Zeit hiess der Ort Urzacha, der sich zu Zurzach umwandelte.

Zugehörige Dörfer und Höfe:

Kirchliche Zugehörigkeit

reformierte Kirchgemeinde Zurzach

Reformierte Kirche
  • 1529 Reformation in Zurzach
  • Paritätische Nutzung der Kirche St. Maria (heute Obere Kirche)
  • 1724 Einweihung der Reformierten Kirche an der Schwertgasse

Zur Kirchgemeinde gehören die Ortschaften: Zurzach, Böbikon, Mellikon, Rekingen, Rietheim, Rümikon und Wislikofen




katholische Pfarrei Zurzach

  • Frühchristliche Kirche im Kastell Tenedo
  • 344 gilt als Todesjahr der heiligen Verena in Tenedo
  • 5. Jahrhundert erste Grabeskirche, beginn der Wahlfahrten
  • 750 Gründung eines kleines benediktinisches Männerkloster
  • 888 Besitzübergabe der Abtei Zurzach an das Kloster Reichenau
  • Umwandlung zum Chorherrenstift
  • 1265 Verkauf des Sifts an den Bischof von Konstanz
  • 1876 Aufhebung des Stifts

Zur Pfarrei gehören die Ortschaften: Zurzach, Mellikon, Rekingen und Rietheim

Geschichte

2000 Jahre Zurzacher Geschichte

Kelten und Römer

Heilige Verena

Wahlfahrten

Messeort

Industriealisierung

Textilindustrie und Salzgewinnung

Kurort

Genealogische und historische Urkunden

Genealogische Urkunden

Regionales Zivilstandsamt Zurzach

Zivilstandsamtliche Urkunden ab 1875 aus den Gemeinden

Leiterin: Debora Bächli, zivilstandsamt@zurzach.ch


Historische Bibliografie

  • [1] Sennhauser, Albert; Sennhauser, Hans Rudolf; Hidber, Alfred (Hrsg.): Geschichte des Fleckens Zurzach Zurzach, 2004. ISBN 3-9522575-2-4


Archive und Bibliotheken

Archive

  • Gemeindearchiv

Bibliotheken

  • Das Bezirksmuseum führt eine Bibliothek zur Geschichte des Bezirks.


Internetlinks

Offizielle Internetseiten


Weitere Internetseiten

  • Artikel der deutschen Wikipedia: Zurzach

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>CH4323</gov>