Untermünkheim

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Version vom 10. Mai 2006, 09:07 Uhr von Wurst (Diskussion • Beiträge) (Eingabe politischer und kirchlicher Filialen)
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Hierarchie

Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Schwäbisch Hall > Untermünkheim

Einleitung

In Blau in in zwei abgewendeten Löwenköpfen endigendes goldenes (gelbes) Schiff mit goldenem (gelbem) Mast und einem schräg gelegtengoldenen (gelben) Ruder.

Allgemeine Information

Die Gemeinde Untermünkheim gehörte zum Oberamt Hall. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Schwäbisch Hall. Im Zuge der Gemeindereform wurden 1972 die seither selbständigen Gemeinden Enslingen und Übrigshausen zu Untermünkheim eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Untermünkheim gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Eichelhof
  • Enslingen bis 1972 selbständige Gemeinde
  • Haagen
  • Lindenhof
  • Obermünkheim
  • Suhlberg
  • Übrigshausen bis 1972 selbständige Gemeinde
    • Brachbach
    • Kupfer
    • Leipoldsweiler
    • Steigenhaus
  • Wittighausen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Untermünkheim gehör(t)en folgende Filialen :

  • Eichelhof
  • Haagen
  • Kupfer
  • Lindenhof
  • Obermünkheim
  • Steigenhaus
  • Suhlberg
  • Übrigshausen
  • Wittighausen

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Steinbach (Schwäbisch Hall) eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Urkunden

Genealogische Urkunden

Evangelische Kirchengemeinde Untermünkheim

  • Taufbücher ab 1559
  • Ehebücher ab 1556
  • Totenbücher ab 1629


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

http://www.untermuenkheim.de

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>UNTEIMJN49UD</gov> Vorlage:Navigationsleiste Kreis Schwäbisch Hall