Handbuch der praktischen Genealogie/029
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Handbuch der praktischen Genealogie | |
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Band 2 Tafel: I • II • III • IV • V • VI • VII • VIII • IX • X • XI | |
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und -Gotha. Die Grenzboten, 58. Jahrg., Nr. 40 vom 5. Okt. 1899, abgedruckt in dess. Ausgew. Aufsätzen a. d. Gebiet d. Staatsrechtes u. d. Genealogie. 1,4 ff.
Pick, B., Stammbaum der älteren Ernestiner in Münzen und Medaillen (mit einer Tafel). Heimatblätter. Aus dem coburg-gothaischen Lande. Hrsg. v. R. Ehwald, H. 4. Gotha 1906.[1]
Apfelstedt, F., D. Haus Kevernburg-Schwarzburg v. dessen Ursprunge bis auf unsere Zeit. Dargestellt in d. Stammtfl. der Haupt- u. Nebenlinien u. mit biograph. Notizen über d. wichtigsten Glieder derselben. Sondershausen 1890.
Erichsen, J., Die Anfänge d. Hauses Schwarzburg. Sondershausen 1909. Vgl. Devrient, HV 1913, S. 131 f.
Hellbach, Joh. Christian, Grundriß der zuverlässigeren Genealogie des Fürstl. Hauses Schwarzburg. Rudolstadt 1820.
König, Hnr. Oskar, Genealogie des hochfürstl. Hauses Schwarzburg. Rudolstadt 1865.
Vater, Oskar, Das Haus Schwarzburg. Rudolstadt 1894.
Werneburg, A., Beitr. z. Genealogie u. Gesch. d. fürstlich. Hauses Schwarzburg. Nebst e. Anhange: Ü. d. Kevernburg-Schwarzburgische Wappen. Erfurt 1877.[2]
Werneburg, A., Beitr. z. Genealogie d. Grafen v. Henneberg bis z. Ausgang d. 13. Jht. ZTG 9 Nf. 1.
Rein, W., Berichtigte Stammtfl. d. Grafen v. Weimar-Orlamünde. Mit historischen, genealogischen, monumentalen u. heraldischen Zusätzen, ZTG 6.
Haeutle, Christian, Landgraf Hermann 1. v. Thüringen u. seine Familie, ZTG 5.
Diemar, H., Stammreihe d. thüring. Landgrafenhauses u. d. hessischen Landgrafenhauses bis auf Philipp d. Großmütigen, JHG NF 27.
Knetsch, Carl, Beiträge z. Genealogie d. hess. Fürstenhauses bis auf Philipp d. Großmütigen, JHG NF 30.
- ↑ Gottfr. Siegfr. Megander gab zu Altenburg 1655 das „Geschlechtsregister Christians II. Hertzogs zu Sachsen in 68 Tabellen" heraus. Das Wittenberg 1672 erschienene Buch „Witekindus Magnus publicae luci expositus" des Konrad Samuel Schurzfleisch enthält e. Stammtafel der Nachkommen Wittekinds. Kleine genealog. Tabellen v. Hause Sachsen finden sich in Joh. Geo. Wilcken's „Der Sächsische Nepos" (Leipzig 1682). „Des Chur- und Fürstlichen Hauses Sachsen Stammbaum" von Israel Clauden enthalt keine Tabellen, sondern nur e. Verz. d. Namen, Geburts-, Vermählungs- u. Sterbetage d. Herzöge u. Kurfürsten. Mit Verwertung selbstgesammelter Q. schrieb Andreas Reyher seine Monumenta Landgraviorum Thuringiae et Marchionum Misniae Historico - Genealogica descriptione illustrata (Kiel 1692). Den Inhalt d. selten gewordenen Buches hat Mencke in seine Scriptores rerum Saxonicarum II 807 ff. aufgenommen. E. Reihe v. Fehlern sächs. Genealogen verbesserte Georg Paul Hönn, „Chur- u. d. Fürstl. Hauses Sachsen Wappens- u. Geschlechts-Untersuchung" (Leipzig 1708). Das bedeutendste Werk ü. sächs. Genealogie aus jener Zeit ist Joh. Geo. von Eckard, Historia Genealogica Principum Saxoniae superioris (Leipzig 1722).
- ↑ Von älteren Werken ist noch immer wegen d. zahlreichen Abdrücke v. Urkunden gut zu gebrauchen: Heydenreich, Lebrecht Wilh. Hnr., Historia des ehemals gräflichen nunmehr Fürstlichen Hauses Schwartzburg. Erfurt 1743.