Westfälische Mundart

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Einleitung

Westfälische Mundart

Die mittelalterliche Sprache ist norddeutsch. Die westfälische Mundart gehört zum niedersächsichen Mundartraum.

Regionale Varianten

Unterschiedlich regionale Ausprägungen des Westfälisch:
Lippisch
Münsterländische Mundart
Ostfälisch
Westmünsterländische Mundart

Mundart- und Namenforschung Westfalens

In Westfalen gibt es zum Thema eine Anlaufstelle:

Präsenzbibliothek

Die Arbeitsstelle verfügt über eine umfangreiche Präsenzbibliothek mit den Schwerpunkten Dialektologie, Lexikologie, Onomastik, Parömiologie / Phraseologie sowie westfälische Dialektliteratur.

Projekte

An der Arbeitsstelle der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens werden zur Zeit drei größere Projekte bearbeitet: das Westfälische Wörterbuch, der Westfälische Flurnamenatlas und das Westfälische Sprichwörterlexikon.

Wörterbücher

  • Höher, Walter: Wörterbuch südwestfälischer Mundarten in den früheren Landkreisen Altena und Iserlohn, in der alten Grafschaft Limburg, in den Städten Altena, Iserlohn, Lüdenscheid und Menden, im Raum Hagen und in der kurkölnischen Region Balve. - 1997
  • Piirainen/Elling, Wörterbuch der westmünsterländischen Mundart, Hrsg. Heimatverein Vreden (1992) ISBN 3-926627-09-3

Bibliografie

  • Denkeler, Markus: Sterbfallinventare, Text- u. variablenlinguistische Untersuchungen zum Schreibsprachenwechsel in Westfalen 1500-1800 (2006) ISBN-10: 3-412-09506-0
  • Nörrenberg, E.: Die Grenzen der westfälischen Mundart. In: Westfäl. Forschungen, 7, 1953-54, 5.114-129
  • Meier, E.: Gewerksausdrücke des Schlachters in Westfalen mit besonderer Berücksichtigung Ravensbergs, in: 29. Jb. des Hist. Ver. für die Grafschaft Ravensberg (1915)

MundArt hörbar

Westfälische MundArt