Pfarre zum heiligen Kreuz in Aachen/05: Unterschied zwischen den Versionen

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Wappen des ehemaligen Besitzers, welches verschwunden ist in den französischen Zeiten, in welchen jedes äussere Zeichen der Lehenherrschaft (des Adels) und der Religion verschwinden mußte, und die schönen, aber damals so schändlich mißbrauchten Wörter Freiheit, Gleichheit und Verbrüderung an deren Stelle traten. Und wo es hieß: Friede den Hütten, Tod den Tyrannen, was aber nichts mehr als ein leerer Schall war. Die gedachte Behausung (L. A. No. 651) ist jetzt ein Eigenthum und das Wohnhaus des Advokaten, ''Joh. Jos. Dahmen'' senior.
 
{{NE}} Das in dem ''Beguinen-Winkel'' gelegene Haus, welches die Beguinen im vierzehnten Jahrhunderte bewohnten, ist geräumig. Das mit Säulen versehene Zimmer soll die Kapelle gewesen sein. Es gehört jetzt der Jgfr. ''Lingens''.

Version vom 3. Oktober 2011, 08:32 Uhr

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Pfarre zum heiligen Kreuz in Aachen
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</unkorrigiert> Wappen des ehemaligen Besitzers, welches verschwunden ist in den französischen Zeiten, in welchen jedes äussere Zeichen der Lehenherrschaft (des Adels) und der Religion verschwinden mußte, und die schönen, aber damals so schändlich mißbrauchten Wörter Freiheit, Gleichheit und Verbrüderung an deren Stelle traten. Und wo es hieß: Friede den Hütten, Tod den Tyrannen, was aber nichts mehr als ein leerer Schall war. Die gedachte Behausung (L. A. No. 651) ist jetzt ein Eigenthum und das Wohnhaus des Advokaten, Joh. Jos. Dahmen senior.

       Das in dem Beguinen-Winkel gelegene Haus, welches die Beguinen im vierzehnten Jahrhunderte bewohnten, ist geräumig. Das mit Säulen versehene Zimmer soll die Kapelle gewesen sein. Es gehört jetzt der Jgfr. Lingens.