Niederschönenfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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Zur Gemeinde Niederschönenfeld gehör(t)en folgende Teilorte<ref name=Hufnagel_Gemeinden>[[Landkreis Donau-Ries#Historische Bibliografie|Hufnagel/Hiereth, Rain]], Seite [http://geschichte.digitale-sammlungen.de/hab/gehezuseite/bsb00008057?page=40 40-46]</ref> und Wohnplätze:
Zur Gemeinde Niederschönenfeld gehör(t)en folgende Teilorte<ref name=Hufnagel_Gemeinden>[[Historischer Atlas von Bayern/Rain|Hufnagel/Hiereth, Hist.Atlas Rain]], Seite [http://geschichte.digitale-sammlungen.de/hab/gehezuseite/bsb00008057?page=40 40-46]</ref> und Wohnplätze:
* Hunzenhof
* Hunzenhof



Version vom 2. August 2011, 08:15 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Donau-Ries > Niederschönenfeld

Einleitung

Allgemeine Information

Nachbargemeinden sind Marxheim, Burgheim, Rain am Lech, Genderkingen und Kaisheim,

Wörthen

Wörthen ist ein Weiler, der heute aus 4 Einöden besteht. Die einzelnen Einöden sind auf Karten und in Verzeichnissen kaum zu finden, es wird meist nur Wörthen angegeben. Das Rathaus in Niederschönenfeld auf der anderen Seite des Lechs ist 7 km von Wörthen entfernt, während Genderkingen nur 2 km entfernt ist. Kirchlich gehört Wörthen zu Genderkingen. Auch gesellschaftlich sind die Beziehungen stärker zu Genderkingen als zu Niederschönenfeld oder Feldheim.[1]

Politische Einteilung

Bei der Gebietsreform 1972 kamen die Gemeinden Feldheim und Niederschönenfeld zum 1. Juli 1972 vom Landkreis Neuburg/Donau (heute Landkreis Neuburg-Schrobenhausen) zum Landkreis Donau-Ries.


Zur Gemeinde Niederschönenfeld gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:

  • Hunzenhof

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972[3] mit ihren Teilorten[2] zu Niederschönenfeld eingemeindet:

  • Feldheim bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde
    • Lechbrücke nach 1806 entstanden
    • Wörthen
      • Baiertoni
      • Brenner
      • Gratzershäußlein/Häuslemann bis 1954, in Baiertoni aufgegangen
      • Kratzer
      • Mühlflecken
      • Schönenfelderhof bis 1987[4]
      • Simontoni bis 1908, in Baiertoni aufgegangen


Niederschönenfeld ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Rain

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Wörthen mit seinen Einöden gehörte zum Kloster Niederschönenfeld.[1]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Haus- und Hofgeschichte (mit Wörthen), in: Schwab, Gabriele / Raiffeisenbank Genderkingen (Hrsg.): Genderkingen - Aus dem Leben eines Dorfes; 1995, S. 62-116, (Wörthen, S. 110-114)

Historische Bibliografie

  • Förgermahd+, Wolfsegerde+, Wörthen, in: Keller, Judith: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Schwaben, Band 10: Donauwörth - Der ehemalige Landkreis; München 2009
  • Niederschönenfeld, in: Bosl, Karl: Bayern, 7. Band; 2. Auflage 1965, aus der Reihe: Kröner, Alfred (Hrsg.): Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands, S. 521

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Niederschönenfeld

Karten

BayernViewer

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Donauwörther Zeitung, 28. Juni 2008, Seite 27
  2. 2,0 2,1 Hufnagel/Hiereth, Hist.Atlas Rain, Seite 40-46
  3. Landkreis DONAU-RIES, Seite 765
  4. Email Xaver Baur 15.5.2008, Bild Gedenktafel "Abgetragen von Albert Graf Fugger von Glött im Jahre 1987 zum Schutze des Trinkwassers"
  5. Staudheim - Zahllose Kriege bis 1812, 6. Absatz

Weblinks

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Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NIEEL1JN58LR</gov>


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