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Version vom 17. Juni 2011, 15:25 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Unterallgäu > Ottobeuren
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Memmingen.
Zur Gemeinde Ottobeuren gehör(t)en folgende Teilorte[1][2] und Wohnplätze:
- Eldern
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972[3] mit ihren Teilorten[1][2] zu Ottobeuren eingemeindet:
- Betzisried bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
- Bäuerle
- Eheim
- Eheimer Mühle
- Gut
- Hofs
- Oberhaslach
- Ölbrechts
- Rempolz
- Schochenhof
- Steeger
- Unterhaslach
- Guggenberg bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
- Dennenberg
- Eggisried
- Fröhlins
- Gumpratsried
- Halbersberg
- Langenberg
- Stephansried
- Wald
- Wetzlins
- Haitzen bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
- Böglins
- Boschach
- Brüchlins
- Buhl
- Geislins
- Hessen
- Leupolz
- Reuthen
- Schachen
- Schellenberg
- Schrallen
- Wolferts
- Ollarzried bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
- Bibelsberg
- Daßberg
- Hahnenbühl
- Höhe
- Neuvogelsang
- Oberried
- Schoren
- Unterschochen
- Vogelsang
Ottobeuren ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Ottobeuren (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Memmingen
- Lachen, St. Afra Pfarrei seit 1747/1780 (seit 1701 Matrikel), davor protestantische Pfarrei Theinselberg
- Niebers/Liebis/Liebes
- Schießenhof
- Lachen, St. Afra Pfarrei seit 1747/1780 (seit 1701 Matrikel), davor protestantische Pfarrei Theinselberg
- Dekanat Ottobeuren
- Markt Rettenbach, St. Jakobus maj. Pfarrei (bis 1901 Rettenbach)
- Eheim (Nr. 8) bis 1926, danach Ottobeuren
- Ollarzried, St. Ulrich Pfarrei seit 1805, davor Ottobeuren
- Bibelsberg
- Bremberg
- Daßberg
- Höhe
- Oberried
- Scharten wo?
- Schorn
- Unterschochen
- Vogelsang
- Ottobeuren, Basilica minor St. Alexander und Theodor Pfarrei, vor 1805 zwei Pfarreien (Marktpfarrei St. Peter und Paul sowie Klosterpfarrei St. Alexander und Theodor)
- Betzisried
- Böglins
- Boschach
- Brüchlins
- Bühl
- Dennenberg
- Dingisweiler bis 1788 (bis etwa 1740 Taufen und Heiraten), danach Engetried
- Eggisried
- Eheim/Höhenheim
- Eheim (Nr. 8) seit 1926, davor Markt Rettenbach
- Eldern
- Fröhlins
- Geislins
- Grub bis 1788 (bis etwa 1740 Taufen und Heiraten), danach Engetried
- Guggenberg
- Gumpratsried
- Gut(hof)/Alabranz
- Haitzen/Hamersberg
- Halbersberg
- Hatzleberg bis 1788 (bis etwa 1740 Taufen und Heiraten), danach Engetried
- Hessen
- Hofs
- Klosterwald
- Langenberg
- Leupolz
- Niederdorf bis 1703, danach eigene Matrikel
- Oberhaslach
- Ölbrechts/Wölbrechts
- Ollarzried bis 1805, danach Pfarrei
- Bibelsberg
- Bremberg
- Daßberg
- Höhe
- Oberried
- Scharten wo?
- Schorn
- Unterschochen
- Vogelsang
- Rempolz
- Reuthen
- Schachen
- Schellenberg/Oberböglins
- Schrallen
- Stephansried
- Unterhaslach
- Wetzlins
- Wolferts
- Zadels bis 1788 (bis etwa 1740 Taufen und Heiraten), danach Engetried
- Markt Rettenbach, St. Jakobus maj. Pfarrei (bis 1901 Rettenbach)
- Dekanat Memmingen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Quelleneditionen
- Hoffmann, Hermann: Die Urkunden des Reichsstiftes Ottobeuren 764-1460; Augsburg 1991, aus der Reihe: Schwäbische Forschungsgemeinschaft: Reihe 2a Urkunden und Regesten, Band 13, ISBN 3-922518-43-5
Bibliografie
- Volltextsuche nach Ottobeuren in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- I. Aeltestes Chronicon und Schenkungsbuch des Klosters Ottenbeuren, in: Steichele, Anton, Archiv für die Geschichte des Bisthums Augsburg, Bd. 2, B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung, Augsburg, 1858, S. 1-67
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
LDS/FHC
- Aktuelle Suche im Bestand der LDS (Ortssuche) mit dem Stichwort: Ottobeuren
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Blickle, Memmingen, Seite 426-435
- ↑ 2,0 2,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern - Gebietsstand am 1. Oktober 1964
- ↑ Gemeindeverzeichnis (mit Ortsteilen und Gebietsreform)
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Ottobeuren. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Ortsdatenbank Bayern
- Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen) - Ottobeuren in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>OTTRE1JN57DW</gov>