Stetten (Leinfelden-Echterdingen): Unterschied zwischen den Versionen

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Stetten wurde erstmals 1238 als Stetin urkundlich erwähnt, es war mit den beiden Weilern Hof und Weidach pfalzgräflich tübingisches Lehen der Herren v. Bernhausen. Im 15. Jh.fiel  Stetten mit den beiden Weilern an Württemberg und wurde dem Amt Stuttgart unterstellt. 1810 wurde Stetten eine eigenständige Gemeinde und kam an das Oberamt Stuttgart und nach dessen Auflösung 1938 an den Landkreis Esslingen. 1975 schloss sich Stetten mit Echterdingen, Leinfelden und Musbach zur Stadt [[Leinfelden-Echterdingen]] zusammen.
Stetten wurde erstmals 1238 als Stetin urkundlich erwähnt, es war mit den beiden Weilern Hof und Weidach pfalzgräflich tübingisches Lehen der Herren v. Bernhausen. Im 15. Jh.fiel  Stetten mit den beiden Weilern an Württemberg und wurde dem Amt Stuttgart unterstellt. 1810 wurde Stetten eine eigenständige Gemeinde und kam an das Oberamt Stuttgart und nach dessen Auflösung 1938 an den Landkreis Esslingen. 1975 schloss sich Stetten mit Echterdingen, Leinfelden und Musbach zur Stadt [[Leinfelden-Echterdingen]] zusammen.



Version vom 29. April 2011, 11:39 Uhr

Disambiguation notice Stetten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Stetten.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Stadt Leinfelden-Echterdingen > Stetten (Leinfelden-Echterdingen)

Einleitung

Allgemeine Information

Stetten ist ein Stadtteil von Leinfelden-Echterdingen und liegt auf der Filderhochfläche etwa 20 km südlich von Stuttgart.

Einwohner: 6.000 (2007).

Politische Einteilung

Zu Stetten gehör(t)en folgende Wohnplätze :

  • Kochenmühle (Haus, 1451 genannt)
  • Walzenmühle (Haus, 1702 erbaut, 1273 Wernhers Mühle)
  • Hof (Weiler, in Stetten aufgegangen)
  • Weidach (Weiler, in Stetten aufgegangen)


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Stetten war bis 1819 ein Filial von Bernhausen, danach von Echterdingen. Ab 1935 eigenständige Pfarrei.

Katholische Kirche

Die katholischen Einwohner waren/sind nach Echterdingen gepfarrt.


Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Bernhausen
    • Taufbücher ab 1574
    • Ehebücher ab 1583
    • Totenbücher ab 1585
  • Evangelische Kirchengemeinde Echterdingen
    • Taufbücher ab 1641
    • Ehebücher ab 1657
    • Totenbücher ab 1665

Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.

Batchnummern Bernhausen siehe: http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=bernhausen


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Verwendete Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
  • Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung STETENJN48OQ


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