Herten: Unterschied zwischen den Versionen

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==Kirchenwesen==
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===Bistümer===
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Erzbistum Köln Köln, Dekanat Dortmund (1316 genannt), seit 1821 Bistum Münster, Dekanat Recklinghausen, 1927 eigenes Dekanat Herten Die Antoniuskirche unterstand ursprünglich der Kirche von Recklinghausen.
Erzbistum Köln Köln, Dekanat Dortmund (1316 genannt), seit 1821 Bistum Münster, [[Dekanat Recklinghausen-Nord|Dekanat Recklinghausen]], 1927 eigenes [[Dekanat Herten 1954|Dekanat Herten]]. Die Antoniuskirche unterstand ursprünglich der Kirche von Recklinghausen.


===Reformation===
===Reformation===

Version vom 28. April 2011, 16:27 Uhr

Herten: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Recklinghausen > Herten

Lokalisierung Herten innerhalb des Kreises Recklinghausen

Früherwähnung

Name

„Hartene" 1117; „Herthene" 1190; „Herte" 12. Jhdt.; „Hertene" 1286.

Grundherrschaft

  • 12. J. hatte Kloster Werden hier Besitz
  • 1190 bestätigt König Heinrich Vl. dem Domstift in Köln gewisse von der Abtei Brauweiler erworbene Güter u. Rechte zu Herten, indem er sich u. seinen Nachfolgern die Vogtei vorbehält;
  • 1280 Bernhardus van der Sieckenbecke (Gut in Herten).
  • 1297 besaß Kloster Flaesheim das Erbe „Provestine i. Herten;

Familienname

  • 1286 Gerlacus von Herten.

Ortslage

Herten im Emscherland liegt mit dem Stadtkern („Alt-Herten") 5 km nördlich der Emscher und 5 km südwestlich von Recklinghausen auf der von Terrassensanden gebildeten, sanft gegen Süden zur feuchten Emscherniederung abfallenden und ehemals vorwiegend waldbedeckten Südabdachung des lößlehmüberkleideten Recklinghäuser Landrückens. Die Ortsteile bzw. Vororte Disteln, Scherlebeck und Langenbochum liegen auf der Scheitelhöhe des Recklinghäuser Landrückens bzw. nördlich davon.

Ortsursprung

Bauerschaft, angelehnt an das Haus Herten der Familie von Herten (1286), welches später auf die Familien von Galen (1350), von Stecke (1488), von Nesselrode-Reichenstein (1529), die seit 1621 Statthalter des Vestes Recklinghausen waren, und auf von Droste-Vischering (1799) überging.

Stadtgebiet

  • 1811 Mairie unter Einschluß der Bauerschaften Resse, Ebbelich, Disteln, Langenbochum, Scherlebeck, Hochlar, Stuckenbusch, Hochlarmark, Bockholt, Speckhorn, Lönstrup, Hüls und Lenkerbeck.
  • 1819 Bürgermeisterei Recklinghausen.
  • 1827 Amt Recklinghausen.
  • 1844 selbständige Landgemeinde im Amt Recklinghausen.
  • 1857 selbständiges Amt Herten
  • 1858 und 1905: 1505 ha, 1926: 2932 ha.
  • 1926 Eingemeindung: Bauerschaften Ebbelich, Disteln und Scherlebeck sowie Teile der Bauerschaft Langenbochum (zusammen 1425 ha, 991 E.).
  • 1936 Stadtrechte.
  • 1975 erweitert um die Stadt Westerholt (Herten) und den Ortsteil Bertlich der Gemeinde Polsum im Amt Marl.

Ebbelich

„Ebelinchem" 1296 erwähnt, Arnold, Freigraf von „Ebbelinchem" 1277.


Wappen Stadt Herten Kreis Recklinghausen.png Ortsteile der Stadt Herten

Backum | Disteln | Ebbelich | Langenbochum | Scherlebeck | Westerholt


Zeitzeichen

  • 1832/35 Herten, Dorf mit einem Schlosse, mehren Mühlwerken und 880 Einwohnern in der Bürgermeisterei Recklinghausen.
  • 1844 Herten, umbenennung des Kirchspiels nach der preussischen Landgemeindeordnung vom 31.10. 1841 als Landgemeinde in der Bürgermeisterei Recklinghausen
  • 1857 Das Amt Herten wurde 1856 durch Trennung vom Amt Recklinghausen selbständig.
  • 1926 Eingemeindung der Ortsteile Scherlebeck, Disteln, Langenbochum und großenteils Ebbelich aus der Landgemeinde Amt Recklinghausen in Herten.


Wappen_NRW_Kreis_Recklinghausen.png Ehemaliges Amt im Kreis Recklinghausen (Regierungsbezirk Münster)

Amt Altschermbeck | Amt Bottrop | Amt Buer | Amt Datteln | Amt Dorsten | Amt Gladbeck | Amt Haltern | Amt Hervest-Dorsten | Amt Herten | Amt Horst |
Amt Kirchhellen | Herrlichkeit Lembeck | Amt Lembeck | Amt Marl | Amt Osterfeld | Amt Recklinghausen | Amt Westerholt | Amt Waltrop


Stadtrecht

Die Gemeinde Herten erhielt am 20.04.1936 die Verleihung der Bezeichnung „Stadt".

Stadtsiedlung

In Anlehnung an die Wasserburg Herten planlos gewachsene Siedlung, in deren Mittelpunkt Kirche und der rechteckige Markt an einer Straßenkreuzung liegen. Das Straßennetz ist leiter- oder gitterförmig, in neuerer Zeit planmäßig. Hauptstraße gekrümmt. Junge (1955) Ortserweiterungen hauptsächlich im Norden, besonders durch Eingemeindungen, aber auch im Süden. Am 1.1.1975 erhielt Herten zudem die Bauerschaft Bertlich von Polsum.

Gebäude

Die Wasserburg der Herren von Nesselrode-Reichenstein 1530 begonnen, Ausbau 1650, größtenteils abgebrannt 1687, Wiederaufbau in der heutigen Form 1702, Orangeriegebäude 1725, Park. Spätgotisches Schloß aus Schloß Grimberg nach Herten übertragen 1908.

Katholische Antoniuskirche gotisch mit romanischem Westturm, ursprünglich wohl Kapelle des Hauses Herten 1316 genannt, Bau 1433 ff., abgebrochen 1882, Neubau 1884. Evangelische Kirche 1899, ev. Kirche in Scherlebeck 1905-07. Kath. Josephskirche 1908, Josephskirche in Disteln 1900, Ludgerikirche in Scherlebeck 1915, Josephskirche in Langenbochum 1921, Barbarakirche auf dem Paschenberg 1953/54. Erstes Schulgebäude 1876.

Bevölkerung

Bevölkerungsverzeichnisse

  • 24.05.1650 Hertener Markenaufnahme von Pastor Henricus Kurich
    • mit den Bauernschaften Kurich,Disteln,Backum,Elpe,Scherlebeck und Langenbochum
  • 1660 Vestisches Lagerbuch
  • Kb.: kath. seit 1701, ev. seit 1896.
  • 1704 Bankordnung der Kirche in Herten
  • 1782 Bevölkerungsaufnahme des Dorf Herten u. der Bauerschaft Kurich
  • 1800 Personenstandsaufnahme aufgenommen vom Pfarrer Georg Heinrich Tre
    • 1.-9. Nachbarschaft , Nachbarschaft Kurich , Im Dorf , igs. 424 Kommunikanten
  • 1806 Bevölkerungs-Aufnahme der Bauernschaften Herten u. Kurich ,durch Hzgtm.Arenberg
  • Straßen-Hausnummern-Hausbesitzerverzeichniss 1894/97
  • Adreßbuch 1922 , 1927/28 , 1939 ,1949/50 , 1956 , 1959 ,1963 , 1967 , 1978 , 1985/86

Einwohnerzahlen

1818: 847 Einwohner, 1828: 950 E., 1843: 954 E., 1858: 948 E. und 119 Häuser, 1871: 897 E., 1885: 2.263 E., 1895: 6.698 E., 1900: 12.196 E., 1910: 17.837 E., 1920: 19.964 E., 1925: 19.002 E., 1926: 34.865 E. (Eingemeindung), 1930: 34.844 E., 1933: 34.256 E., 1939: 32.697 E., 1946: 35.704 E., 1950: 42.925 E., 1953: 47.803 E.

Mormonenquellen

Katholische Kirche Herten:

  • Heiratsregister 1847-1875, Batchnummer M96729-3

Adelshäuser

  • Haus Herten
  • 21.9.1383 Ritter Zweder van Vyanen und sein Sohn Jan verkaufen alle ihre Güter im Ksp. Herten, die vorher Herr Herbort van Hiesvelt besaß, an Henric van Brienen, ihren Schwager, zu Hersloe.
    • Quelle: Staatsarchiv Münster, Bestand Haus Wohnung

Sprache

Mundart als Umgangssprache bis zum Anfang des 20. Jh. Die Mundart war 1955 durch die Großindustrie und die damit verbundene Zerstörung des alten bäuerlichen Wirtschaftsgefüges dem Tode geweiht und nur noch 1955 bei einigen Alten rein zu finden. Sie war westfälisch und gehörte in den Dortmunder Raum, sprach für 'euch' ink, für 'ihr' it, baun 'bauen', mait '(sie) mähen'.

Wirtschaft

1955: Früher fast nur Land- und Forstwirtschaft (Grundbesitz der Herren von Nesselrode). Um 1845: 2 Kram- und Viehmärkte. Kohlenbergbau: 1. Abteufung eines Schachtes (Zeche Ewald) bald nach 1870, in Betrieb genommen nach 1880. 1950: 7 Schächte mit 9.500 Arbeitern, dazu 2 Maschinenfabriken, Fabriken für Fleischwaren und Konserven, Brot, Papierverwertung, Holzbearbeitung für Bergwerksbedarf (1900), Bauunternehmungen, chemische Fabriken (1938), Wäschefabrik (1948), dazu Mühlen und Sägewerk, Großwäscherei (1947), Getränkeindustrie (1950), Luftballonfabrikation (1946), Herdfabrik (1952), Herrenkonfektion (1953).

Verkehr

Günstigere Verkehrslage erst seit der Industrialisierung. Straßen nach Recklinghausen, Herne, Wanne-Eickel und Gelsenkirchen-Buer. Am Südrand der Stadt Auffahrt zur Autobahn Köln-Berlin (1938). Eisenbahn Oberhausen-Bottrop -Herne-Recklinghausen-Hamm (1905). Vestische Straßenbahn GmbH Herten gegr. 1901, GmbH seit 1915, Gesellschafter Landkreises Recklinghausen, Stadtkreis Recklinghausen, Gelsenkirchen, Wanne-Eickel, Bottrop, Gladbeck, Oberhausen, Herten, Dorsten, Westerholt, Datteln, Waltrop, Kirchhellen, Marl sowie die Gemeinde Altendorf-Ulfkotte, Horneburg, Oer-Erkenschwick, Polsum und Henrichenburg. Verbindungen nach Recklinghausen, Wanne-Eickel, Gladbeck und Gelsenkirchen-Buer. Durch den Hafen Wanne-Eickel Zugang zum Rhein-Herne-Kanal (Emscher-Seitenkanal) für Kohlen- und Gütertransport.

Stadtbedeutung

Hertens Hauptbedeutung beruht auf dem Kohlenbergbau.

Verwaltung

Rat

Landgemeinde-Verfassung bis 1934, dann Bürgermeister.

Gericht

Freistühle in Langenbochum (um 1100), bei Sienbeck (1406).

Landesherrschaft

Herten lag im kurkölnischen Vest Recklinghausen und war Sitz des Landfrons von Herten (bis 1803). 1803 kam Herten zum Herzogtum Arenberg, 1811 zum Großhzt. Berg als Mairie. 1813-16 zum preußischen Kreis Essen, seitdem Kreis Recklinghausen. 1819 Wiederherstellung der alten Kirchspiels Verfassung, Herten zur Bürgermeisterei Recklinghausen. Aus dem 1827 gegr. Grundsteuerverband Herten entstanden später die Gemeindegrenzen. 1857 selbständiges Amt Herten. Land Nordrhein-Westfalen 1946.

Kriegerische Ereignisse

Ende 16. Jh., im 30jährigen und im 7jährigen Krieg hatte Herten sehr zu leiden. 1923-25 französische Besatzung.

Zerstörung im 2. Weltkrieg

Zerstört wurden etwa 6% des bebauten Stadtgebiets: 145 Wohngebäude, 5 Geschäftshäuser, 18 Gebäude von Gewerbe- und Industriebetrieben. Wiederaufbau 1955 fast beendet.

Wehrwesen

  • St.-Sebastianus-(Schützen-) Gilde seit Anfang 15. Jh.
  • 1815 Hertener Landsturm-Bataillon , 96 Landsturmpflichtige

Siegel, Wappen, Fahne

Wappen 1936
Wappen Stadt Herten Kreis Recklinghausen.png Beschreibung:

Wappen: 1975: Von Grün und Silber geteilter Schild, oben ein silbernes waagerecht liegendes, nach rechts offenes Hirschgeweih mit 8 Enden, unten geteilte Hälfte, links 1 rote Rosen mit goldenen Butzen (aus dem Wappen der Familie v. Herten), reckts Schachbrett schwarz-weiß (aus dem Wappen der Familie v. Westerholt).

Stadtfarben 1954: (Grün-weiß

Finanzen

  • Notgeld, ausschließlich Papier. Amt Herten 1914: 1, 2, 3, 5 Mark

Kirchenwesen

Bistümer

Erzbistum Köln Köln, Dekanat Dortmund (1316 genannt), seit 1821 Bistum Münster, Dekanat Recklinghausen, 1927 eigenes Dekanat Herten. Die Antoniuskirche unterstand ursprünglich der Kirche von Recklinghausen.

Reformation

Die Reformation drang nicht durch. Bis zum 19. Jhdt. vorwiegend kath. Bevölkerung. Evangelische Gemeinde 1896 gegründet, Superintendentur Recklinghausen.

Bekenntnisse

1895: zwei Drittel Katholiken, 1926: drei Fünftel Kath., 1946: 55% Kath., 1953: 50% Kath., 46% Evangelische.

Urkundslage

  • 1437, 1467, 1462, 1509 Vier Urkunden betr. die Kapelle und Kirche zu Herten.

Wohlfahrtspflege

1955 2 Krankenanstalten. Orthopädische Klinik. Kath. Waisenhaus. Wasserleitung. Kanalisation für Alt-Herten getrennt von den übrigen Ortsteilen. Gaswerk 1900. Elektrizitätswerk 1914.

Bildungswesen

Schulunterricht seit 16. Jh., 1800 die bestehende Schule in 2 Klassen zerlegt, 1865 Mädchenklasse abgeteilt, 1876 erstes Schulgebäude; zweite Schule 1877, ev. Schule 1885. 1900 bestanden 4 kath., 3 ev. Schulen, 1920: 8 kath., 4 ev. Schulen im Bereich der heutigen (1955) Stadt, 1941: 9 Volksschulen, 2 Hilfsschulen, 1953:14 Volksschulsysteme. Rektoratschule 1897 privat, 1901 öffentlich. Hieraus entwickelte sich das heutige (1955) städt. mathematisch-naturwissenschaftliche Gymnasium. Fortbildungsschule 1890, später gewerbliche, kaufmännische und hauswirtschaftliche Berufsschule, angeschlossen Handelsschule und Haushaltungs- und Kinderpflegerinnenschule. Bergmännische Fortbildungsschule 1921.

Theater

  • Vestisches Kammertheater Herten (1855)

Zeitungen

  • Hertener Ztg. seit 1897 (Zentrum).
  • Kopfbll.: Westfälische Rundschau, Neueste Ztg., Recklinghäuser Ztg.,
  • Westdt. Allg. Ztg.

Genealogische und historische Gesellschaften

  • Heimatverein Westerholt, Kontakt: Vorsitzende(r) Matthias Latus, Malteserstraße 4, 45701 Herten - Westerholt, Telefon: 0209 359169

Archive und Bibliotheken

Archive

Fast überall gibt es lokale Archive in öffentlichem oder privaten Besitz. Diese, zum Teil umfangreichen oder speziellen, Bestände sind häufig noch nicht in Online-Katalogen erfaßt (so z.B. lokale Pfarrarchive oder Privatarchive). Gut beschriebene Bestände sind aber für weit entfernt wohnende Heimat- und Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, festzustellen, wo verstreut liegende Bestände mit lokalem Bezug auffindbar sind und ob sich eine Anreise zur Einsicht lohnt. Auf der folgenden Seite können Sie die Inhalte der ihnen zur Verfügung stehenden Findbücher und Informationen eintragen oder finden.

Auch kann auf Fundorte in überregionalen Archiven verwiesen werden.

Bibliografie

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Landkreis Recklinghausen.
  • Bußmann,B.: Die vestische Mundart, in: Münsterland (1921), 136—43.
  • Dorider,Adolf: Das Vest Recklinghausen; Kreis-und Stadthandbücher des Westfälischen Heimatbundes, Bd. 7 (1949).
  • Gymnasium Herten 1901—51 (1951).
  • Hellberg,H.: Studien zur Dialektgeographie im Ruhrgebiet und im Vest Recklinghausen, DDG 37 (1936).
  • Vom Werden und Sein des Amtes Herten, Maschinenschrift der Nachrichtenstelle der Stadtverwaltung Herten. (1936).
  • Weskamp, in: Bau- und Kunstdenkmäler des Kr. Recklinghausen (1929).

Vestische Zeitschrift seit 1891

Seit 1891 besteht diese Reihe als heimat- und personengeschichtliche Quelle ersten Ranges. Ihr Schwerpunkt bildet zwar das Vest und der Kreis Recklinghausen, aber auch das Umfeld rund herum findet sich in den Veröffentlichungen wieder.

Vestischer Kalender seit 1923

Seit 1923 besteht diese Reihe von populären heimat- und personengeschichtlichen Beiträgen aus der Region und ihren Lokalitäten. Bilder, Gedichte, Geschichten und Beiträge zeichnen ein interessantes Bild von Land und Leuten des vestischen Raumes.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Heimat- Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Heimat- und Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten


Wappen_NRW_Kreis_Recklinghausen.png Städte und Gemeinden im Kreis Recklinghausen (Regierungsbezirk Münster)

Castrop-Rauxel | Datteln | Dorsten | Gladbeck | Haltern am See | Herten | Marl | Oer-Erkenschwick | Recklinghausen | Waltrop |

bis 1921: Osterfeld


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung HERTENJO31NO


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