Telefonbuch: Unterschied zwischen den Versionen
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;Statistik der Telefonanschlüsse<ref>Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA): Datenreport 2004. Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland. Zweite, aktualisierte Auflage, S. 595 http://www.gesis.org/forschung-lehre/gesis-publikationen/archiv/datenreport/2004/</ref> | ;Statistik der Telefonanschlüsse<ref>Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA): Datenreport 2004. Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland. Zweite, aktualisierte Auflage, S. 595 http://www.gesis.org/forschung-lehre/gesis-publikationen/archiv/datenreport/2004/</ref> | ||
: 1990 verfügten 96% in der "alten" Bundesrepublik Deutschland über einen Telefonanschluss, aber nur 20 % der Haushalte in der DDR. „In der DDR waren private Telefone ein Privileg. 1990 verfügten nur 20 % der Haushalte über einen Telefonanschluss, während es in der Bundesrepublik Deutschland 96% waren. Bis zum Jahr 2002 hat sich die Ausstattung mit Telefonanschlüssen in West- und Ostdeutschland auf höchstem Niveau angeglichen: Über 99% verfügen über einen Anschluss. In Ostdeutschland erfolgten – gemäß dem Ausbau des Netzes – 1993, 1995 und 1996 große Sprünge.“ | : 1990 verfügten 96% in der "alten" Bundesrepublik Deutschland über einen Telefonanschluss, aber nur 20 % der Haushalte in der DDR. „In der DDR waren private Telefone ein Privileg. 1990 verfügten nur 20 % der Haushalte über einen Telefonanschluss, während es in der Bundesrepublik Deutschland 96% waren. Bis zum Jahr 2002 hat sich die Ausstattung mit Telefonanschlüssen in West- und Ostdeutschland auf höchstem Niveau angeglichen: Über 99% verfügen über einen Anschluss. In Ostdeutschland erfolgten – gemäß dem Ausbau des Netzes – 1993, 1995 und 1996 große Sprünge.“ | ||
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Version vom 25. März 2011, 11:23 Uhr
Telefonbücher haben vor allem seit der Zunahme privater Anschlüsse seit den 1960er und 1970er Jahren zunehmend den Charakter von Adressbüchern angenommen und füllen manchmal Lücken für Zeiten, in denen in einer Stadt z.B. kein Adressbuch mehr erschienen ist.
Alte Telefonbücher findet man in mehreren Bibliotheken und Museen:[1]
- die Bayerische Staatsbibliothek München,
- die Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main und Leipzig,
- das Deutsche Museum München,
- die Museumsstiftung Post und Kommunikation Hamburg, Frankfurt am Main, Nürnberg und Berlin sowie
- das Deutsche Telefonbucharchiv beim Telefonbuch Verlag Hans Müller GmbH & Co in Nürnberg.
Im privaten Telefon-Museum in Morbach sammelt man ebenfalls alte Telefonbücher: http://www.deutsches-telefon-museum.de/
- Statistik der Telefonanschlüsse[2]
- 1990 verfügten 96% in der "alten" Bundesrepublik Deutschland über einen Telefonanschluss, aber nur 20 % der Haushalte in der DDR. „In der DDR waren private Telefone ein Privileg. 1990 verfügten nur 20 % der Haushalte über einen Telefonanschluss, während es in der Bundesrepublik Deutschland 96% waren. Bis zum Jahr 2002 hat sich die Ausstattung mit Telefonanschlüssen in West- und Ostdeutschland auf höchstem Niveau angeglichen: Über 99% verfügen über einen Anschluss. In Ostdeutschland erfolgten – gemäß dem Ausbau des Netzes – 1993, 1995 und 1996 große Sprünge.“
Weblinks
- Artikel Telefonbuch. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Referenzen
- ↑ www.berliner-telefonbuch-1881.de/aktuelles/ (29.7.2006) [Die Seite gibt es nicht mehr.]
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA): Datenreport 2004. Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland. Zweite, aktualisierte Auflage, S. 595 http://www.gesis.org/forschung-lehre/gesis-publikationen/archiv/datenreport/2004/