Bornstedt (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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Joseph | Joseph Franz Bernhard von Bornstedt, Rittmeister, *Skronskau Krs. Rosenberg/O.S. 7. Dez. 1784, †Ornontowitz Krs. Rybnik/O.S. 25. Aug. 1854; genannt im GHdA, Band 35 von 1965 im Artikel Geßler als Ehemann von Marianne Gräfin von Geßler, †nach 25. Aug 1854. Literatur: Adolf v.Deines, Die Regimentsgeschichte der Rheinischen Königshusaren, 1876 Berlin, Das Königs-Husaren-Regiment (1.Rheinisches) Nr. 7, von der Formation des Stammregiments bis zur Gegenwart, 2. Auflage, ergänzt/fortgeführt von Leopold Freih. v. Türcke, Berlin 1904. Darin steht er unter der Nr. 11 der Offiziere. | ||
Gegenwart | Seine Eltern waren Carl Bernhard Franz von Bornstedt *Skronskau Krs. Rosenberg/O.S. 27. Apr. 1756, †um 1797 und Marianne v. Schweinichen (1755-1807ca.), Kath. Kirchenbuch Kostellitz Krs. Rosenberg/O.S. Das Wappen dieser von Bornstedt ist die rote Zinnenmauer mit dem Mauerbrecher und der aufwachsenden Jungfrau als Helmzier, wie in der Aufschwörtafel zum Johanniterorden seines Großvaters Friderich Leopold Ludewig von Bornstedt. Dessen Vater war der Kommandant von Memel und Pillau b. Königsberg/Ostpr., Bernhard Heinrich von Bornstedt aus Pommern. | ||
Weitere Ahnen und Nachkommen siehe in GEDBAS. | |||
Diese von Bornstedt werden auf Esico II. dominus castri de Burnstede (1113-1171) aus Burg Bornstedt im Mansfelder Land zurückgeführt. Literatur: Erich Brandenburg, Die Nachkommen Karls des Großen, 2. Auflage 1998, Neustadt a.d.Aisch, Seite 77. | |||
Die andere Familie von Bornstedt, mit dem Wappen mit Tataren- oder Stulpenmütze, wird auf den Abt von Hillersleben aus Bornstedt bei Magdeburg zurückgeführt. Diese Auskunft erteilte Frau Margarete von Bornstedt in Stockholm/Schweden. | |||
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==Sonstige Personen== | ==Sonstige Personen== |
Version vom 21. März 2011, 10:01 Uhr
Herkunft und Bedeutung
Varianten des Namens
Geographische Verteilung
Relativ | Absolut |
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<lastname-map size="200">Bornstedt</lastname-map> | <lastname-map mode="abs" size="200">Bornstedt</lastname-map> |
Bekannte Namensträger
Joseph Franz Bernhard von Bornstedt, Rittmeister, *Skronskau Krs. Rosenberg/O.S. 7. Dez. 1784, †Ornontowitz Krs. Rybnik/O.S. 25. Aug. 1854; genannt im GHdA, Band 35 von 1965 im Artikel Geßler als Ehemann von Marianne Gräfin von Geßler, †nach 25. Aug 1854. Literatur: Adolf v.Deines, Die Regimentsgeschichte der Rheinischen Königshusaren, 1876 Berlin, Das Königs-Husaren-Regiment (1.Rheinisches) Nr. 7, von der Formation des Stammregiments bis zur Gegenwart, 2. Auflage, ergänzt/fortgeführt von Leopold Freih. v. Türcke, Berlin 1904. Darin steht er unter der Nr. 11 der Offiziere. Seine Eltern waren Carl Bernhard Franz von Bornstedt *Skronskau Krs. Rosenberg/O.S. 27. Apr. 1756, †um 1797 und Marianne v. Schweinichen (1755-1807ca.), Kath. Kirchenbuch Kostellitz Krs. Rosenberg/O.S. Das Wappen dieser von Bornstedt ist die rote Zinnenmauer mit dem Mauerbrecher und der aufwachsenden Jungfrau als Helmzier, wie in der Aufschwörtafel zum Johanniterorden seines Großvaters Friderich Leopold Ludewig von Bornstedt. Dessen Vater war der Kommandant von Memel und Pillau b. Königsberg/Ostpr., Bernhard Heinrich von Bornstedt aus Pommern. Weitere Ahnen und Nachkommen siehe in GEDBAS. Diese von Bornstedt werden auf Esico II. dominus castri de Burnstede (1113-1171) aus Burg Bornstedt im Mansfelder Land zurückgeführt. Literatur: Erich Brandenburg, Die Nachkommen Karls des Großen, 2. Auflage 1998, Neustadt a.d.Aisch, Seite 77. Die andere Familie von Bornstedt, mit dem Wappen mit Tataren- oder Stulpenmütze, wird auf den Abt von Hillersleben aus Bornstedt bei Magdeburg zurückgeführt. Diese Auskunft erteilte Frau Margarete von Bornstedt in Stockholm/Schweden. Klatt 11:01, 21. Mär. 2011 (CET)
Sonstige Personen
- Bornstett, N., als Pate in Wesel 1687 erwähnt
- von Bornstett, N., verheiratet mit N. N., als Pate in Wesel 1684 erwähnt
- von Bornesteht (Bornistett), N., verheiratet mit N. N., als Pate in Wesel 1738 erwähnt
nähere Angaben siehe: Militärpersonen in Stadt und Garnison Wesel, Hermann Kleinholz und Michael Knieriem, Veröffentlichung der WGfF
- Bornstedt, Adalbert, von: 1805 - 1851, ehemaliger preußischer Offizier und Publizist.
- Bornstedt, Friedrich Wilhelm, von) geb. 29.01.1783; gest. 22.06.1826. Königlich preußischer Oberförster zu Grünaue bei Rathenow.
- Bornstedt, Wolfgang, Graf von: um 1627 (trat in diesem Jahr zur katholische Konfession über, und erhielt dafür vom Kaiser die Herrschaft Schlückenau und Ransbach in Böhmen)
Haus Lochstedt
- Lucia von Bornstedt, Witwe des Johann Reinhardt von Metternich
- Vater: Johann Ernst von Bornstedt
- Mutter: Catharina Sophia von Brand
- Johann Ernst von Bornstedt
- Vater: Ersamus von Bornstedt
- Mutter Hippolita von Wreich
- Erasmus von Bornstedt
- Vater: Heidenreich von Bornstedt
- Mutter: Hippolita von Steinwer
- Thomas Friedrich von Bornstedt (Testat vom 22.03.1727 - Bruder der Elisabeth von Bornstedt)
- Vater: Hans Wilhelm von Bornstedt
- Mutter: Hippolyta von Sanitz
- Hans Wilhelm von Bornstedt
- Vater Christof von Bornstedt
- Mutter: Erstmuthe von Güntersberg
- Christof Heinrich von Bornstedt
- Vater Erasmus von Bornstedt
- Mutter: Hippilita von Wreich
Quelle: Nedopil, Leopold: Deutsche Adelsproben aus dem Deutschen Ordenscentralarchive. Bd. 1, Wien 1868
Geographische Bezeichnungen
Literaturhinweise
- Volltextsuche nach Bornstedt in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Daten aus FOKO
<foko-name>Bornstedt</foko-name>
Daten aus der Totenzettelsammlung
In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Bornstedt.