Wien/Archive/Allgemeine-Archivtipps: Unterschied zwischen den Versionen
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* Geben Sie sicherheitshalber bei Personen deren Geburtstag kürzer als 100 Jahre zurückliegt einen Sterbebeweis an. Beispielsweise ein Dokumentenscan oder ein Auskunftschreiben der Wiener Friedhofsverwaltung (Magistratsabteilung 43). Besonders sensibel ist man bei Akten aus der NS-Zeit. | * Geben Sie sicherheitshalber bei Personen deren Geburtstag kürzer als 100 Jahre zurückliegt einen Sterbebeweis an. Beispielsweise ein Dokumentenscan oder ein Auskunftschreiben der Wiener Friedhofsverwaltung (Magistratsabteilung 43). Besonders sensibel ist man bei Akten aus der NS-Zeit. | ||
[[Kategorie:Wien]] |
Aktuelle Version vom 9. November 2005, 12:18 Uhr
Allgemeine Tipps zu Wiener Archive
- Gehen Sie nicht einfach 'nur so' mal hin. Bereiten Sie sich gründlich vor.
- Schicken Sie vorab ein Mail. Wenn Sie Glück haben (und es sich um eine einfache Auskunft handelt) bekommen Sie die Antwort (oft sogar mit Kopien) kostenfrei per Post. Geben Sie deswegen im Mail immer Telefonnummer und Adresse an.
- Ein Vorabmail kann auch die rechtzeitige Bereitstellung (Vorbestellung) von Unterlagen sicherstellen.
- Falls Kosten zu erwarten sind, geben Sie ein Limit an.
- Geben Sie sicherheitshalber bei Personen deren Geburtstag kürzer als 100 Jahre zurückliegt einen Sterbebeweis an. Beispielsweise ein Dokumentenscan oder ein Auskunftschreiben der Wiener Friedhofsverwaltung (Magistratsabteilung 43). Besonders sensibel ist man bei Akten aus der NS-Zeit.