Bliestorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Neumünster : Wachholtz, 1951 | Neumünster : Wachholtz, 1951 | ||
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"Die Lübschen Landgüter; 7. Schenkenberg. Castorf. Bliestorf." von Dr. C. Wehrmann, Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Alterthumskunde Bd. 7 Jg. 1898 Seite 223 ff | |||
"Schlösser und Herrenhäuser in Lauenburg" von Hubertus Neuschäffer, Verlag Weidlich, Würzburg 1987 Seite 272 ff | |||
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Version vom 8. Februar 2011, 20:55 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Schleswig-Holstein > Kreis Herzogtum Lauenburg > Bliestorf
Bliestorf, Blystorf, Kreis Herzogtum Lauenburg, Schleswig-Holstein.
- Bliestorf ist seit seiner Entstehung ein freies adeliges Gut mit eigener Gerichtsbarkeit bis 1870, Verwaltung bis 1889.
- bis 1747 gehörte der Ort als sog. "Lübsches Gut" zu Lübeck.
- ab 1889 gehörte der Ort zum Amtsbezirk Bliestorf.
Name
Der Name bezieht sich vermutlich auf den Ortsgründer und leitet sich von dem slavischen Namen Bliza ab.
Politische Einteilung
zur Gemeinde Bliestorf gehören die Ortsteile Alter Hof, Ellerbrook, Steindammkaten und das Gut früher auch Neu-Blystorf genannt.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Bliestorf gehört zum Kirchspiel Krummesse.
Schule
Schule nachweisbar ab 1683 bis 1969
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Bewohner
Geschichte
Ich arbeite an der Geschichte Bliestorfs inkl. Höfefolgen. Bei interesse bitte anschreiben.
E-Mail: gweinbergerde[at]yahoo.de
Steinzeit (bis 2 000 v. Chr.)
div. Funde s. Kersten, Karl: Vorgeschichte des Kreises Herzogtum Lauenburg.
Erdgeschichtliche Einleitung von Karl Gripp, Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler und Funde in Schleswig-Holstein , Bd. 2 Neumünster : Wachholtz, 1951
Literatur
"Die Lübschen Landgüter; 7. Schenkenberg. Castorf. Bliestorf." von Dr. C. Wehrmann, Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Alterthumskunde Bd. 7 Jg. 1898 Seite 223 ff
"Schlösser und Herrenhäuser in Lauenburg" von Hubertus Neuschäffer, Verlag Weidlich, Würzburg 1987 Seite 272 ff
Verschiedenes
Karten
Kurhannoversche Landesaufnahme von 1776/1777 Blatt Steinhorst Nr. 52
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BLIORF_W2061</gov>