Bliestorf: Unterschied zwischen den Versionen

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'''{{PAGENAME}}''', [[Blystorf]], Kreis Herzogtum Lauenburg, Schleswig-Holstein.
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*Kastorf ist seit seiner Entstehung ein freies adeliges Gut mit eigener Gerichtsbarkeit bis 1870, Verwaltung bis 1889.
*Bliestorf ist seit seiner Entstehung ein freies adeliges Gut mit eigener Gerichtsbarkeit bis 1870, Verwaltung bis 1889.
*bis 1747 gehörte der Ort als sog. "Lübsches Gut" zu [[Lübeck]].
*bis 1747 gehörte der Ort als sog. "Lübsches Gut" zu [[Lübeck]].
*ab 1889 gehörte der Ort zum Amtsbezirk [[Bliestorf]].
*ab 1889 gehörte der Ort zum Amtsbezirk [[Bliestorf]].
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==


zur Gemeinde {{PAGENAME}} gehören die Ortsteile Kastorfer Zoll / Kastorfer Mühle und Christianshöhe, bis 1827 auch Neu-Castorf.
zur Gemeinde {{PAGENAME}} gehören die Ortsteile Alter Hof, Ellerbrook, Steindammkaten und das Gut früher auch Neu-Blystorf genannt.




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=== Evangelische Kirche ===
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== Schule ==
== Schule ==

Version vom 8. Februar 2011, 20:41 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Schleswig-Holstein > Kreis Herzogtum Lauenburg > Bliestorf

Bliestorf, Blystorf, Kreis Herzogtum Lauenburg, Schleswig-Holstein.

  • Bliestorf ist seit seiner Entstehung ein freies adeliges Gut mit eigener Gerichtsbarkeit bis 1870, Verwaltung bis 1889.
  • bis 1747 gehörte der Ort als sog. "Lübsches Gut" zu Lübeck.
  • ab 1889 gehörte der Ort zum Amtsbezirk Bliestorf.


Name

Der Name bezieht sich vermutlich auf den Ortsgründer und leitet sich von dem slavischen Namen Bliza ab.



Politische Einteilung

zur Gemeinde Bliestorf gehören die Ortsteile Alter Hof, Ellerbrook, Steindammkaten und das Gut früher auch Neu-Blystorf genannt.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Bliestorf gehört zum Kirchspiel Krummesse.


Schule

Schule Bliestorf

Schule nachweisbar ab 1683 bis 1969









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Bewohner

Geschichte

hier der aktuelle Stand zur Kastorfer Geschichte mit vielen Familendaten (s. Hufen und Katen )

http://www.kastorfer-geschichte.de/index.html

Steinzeit (bis 2 000 v. Chr.)

div. Funde s. Kersten, Karl: Vorgeschichte des Kreises Herzogtum Lauenburg.

Erdgeschichtliche Einleitung von Karl Gripp, Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler und Funde in Schleswig-Holstein , Bd. 2 Neumünster : Wachholtz, 1951




Verschiedenes

Karten

Kurhannoversche Landesaufnahme von 1776/1777 Blatt Steinhorst Nr. 52


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BLIORF_W2061</gov>