Reinerus Splinter: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
Er wirkte als Kanonikus des ehemaligen Margarethen-Stiftes und emerierter Oekonom des Erzbischöflichen Seminars zu Köln.
Er wirkte als Kanonikus des ehemaligen Margarethen-Stiftes und emerierter Oekonom des Erzbischöflichen Seminars zu Köln.


Bei der Taufe seines Neffen Reinerus Philippus Nerius Hubertus Splinter am 27. Januar 1815 in der St. Briktiuskirche in Oekoven wird er als Taufpate genannt. (siehe [[Taufurkunde]])
Bei der Taufe seines Neffen Reinerus Philippus Nerius Hubertus Splinter am 27. Januar 1815 in der St. Briktiuskirche in Oekoven wird er als Taufpate genannt. ([http://wiki-commons.genealogy.net/w/index.php?title=File%3AKB154-Oekoven_T1808-1816.djvu&page=69 siehe Taufurkunde])


'''1808''' entschloß sich Reinerus Splinter unter Beihilfe des damaligen Gutsbesitzers Friedrich Splinter,  zum Bau eines Schulvikariehauses in Evinghoven, welches er der Gemeinde zum unentgeltichen Gebrauch als Schule und Wohnung für einen Geistlichen überließ.  
'''1808''' entschloß sich Reinerus Splinter unter Beihilfe des damaligen Gutsbesitzers Friedrich Splinter,  zum Bau eines Schulvikariehauses in Evinghoven, welches er der Gemeinde zum unentgeltichen Gebrauch als Schule und Wohnung für einen Geistlichen überließ.  


'''1829''' vermachte er dasselbe mit anderen Grundstücken zur Stiftung einer Schulvicarie. Hierdurch ist Splinter wahrhaft ein Wohlthäter der Evinghovener geworden und hat Anspruch auf Unvergeßlichkeit und frommen Dank.
'''1829''' vermachte er dasselbe mit anderen Grundstücken zur Stiftung einer Schulvicarie. Hierdurch ist Splinter wahrhaft ein Wohlthäter der Evinghovener geworden und hat Anspruch auf Unvergeßlichkeit und frommen Dank.

Version vom 6. Februar 2011, 17:10 Uhr

Der Totenzettel

Reinerus Splinter, Sohn der Eheleute Christian Splinter und Anna Felten, wurde am 27. März 1749 auf dem Emundshof (Antoniterhof) in Evinghoven geboren. Er wirkte als Kanonikus des ehemaligen Margarethen-Stiftes und emerierter Oekonom des Erzbischöflichen Seminars zu Köln.

Bei der Taufe seines Neffen Reinerus Philippus Nerius Hubertus Splinter am 27. Januar 1815 in der St. Briktiuskirche in Oekoven wird er als Taufpate genannt. (siehe Taufurkunde)

1808 entschloß sich Reinerus Splinter unter Beihilfe des damaligen Gutsbesitzers Friedrich Splinter, zum Bau eines Schulvikariehauses in Evinghoven, welches er der Gemeinde zum unentgeltichen Gebrauch als Schule und Wohnung für einen Geistlichen überließ.

1829 vermachte er dasselbe mit anderen Grundstücken zur Stiftung einer Schulvicarie. Hierdurch ist Splinter wahrhaft ein Wohlthäter der Evinghovener geworden und hat Anspruch auf Unvergeßlichkeit und frommen Dank.