Südmähren: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(aktualisiert)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 42: Zeile 42:


* Geschichte u. andere Informationen auf http://www.suedmaehren.at/
* Geschichte u. andere Informationen auf http://www.suedmaehren.at/
Diese Seite zeigt zur Orientierung eine interarkive Landkarte von Südmähren. Die Unterseite  „Kulturdatenbank“  bringt unter „Ortskunde“ Ortsbeschreibungen
Diese Seite zeigt zur Orientierung eine interaktive Landkarte von Südmähren. Die Unterseite  „Kulturdatenbank“  bringt unter „Ortskunde“ Ortsbeschreibungen


* Die Seite des Südmährer Landschaftsrates http://suedmaehren.com/ wird z.Zt. (Nov. 2010) nicht Aktualisiert und weist als Kontaktperson auf einen 2007 verstorbenen Forscher hin.
* Die Seite des Südmährer Landschaftsrates http://suedmaehren.com/ wird z.Zt. (Nov. 2010) nicht Aktualisiert und weist als Kontaktperson auf einen 2007 verstorbenen Forscher hin.

Version vom 3. Februar 2011, 15:36 Uhr

Unter Südmähren werden jene Gebiete Mährens und des südöstlichen Böhmens verstanden, die im Oktober 1938 als Landkreise Neubistritz, Nikolsburg und Znaim bzw. als Teile der niederösterreichischen Landkreise Horn und Waidhofen an der Thaya dem damaligen Reichsgau Niederdonau angegliedert wurden.

Südmährer Heimatkreise: Neubistritz, Zlabings, Znaim, Nikolsburg.

Die Thaya war Jahrhundertelang die natürliche Grenze zwischen dem späteren Österreich und Böhmen. Das Land an der Thaya entzieht sich vieler Systematik.

Der Landstrich im Süden der Markgrafschaft Mähren, der, nach der Volkszählung 1910 vorwiegend deutsch besiedelt war. Es wurde vom österr. Verhandlungsführer in St. Germain als „Deutsch Südmähren“ Für Deutsch-Österreich erfolglos reklamiert.

Deutsch-Südmähren wurde als politischer Begriff für die deutschsprachigen Gebiete Mährens nach der Volks (und Sprach)- Zählung von 1910 geschaffen. Die Sprache war Bairisch (mittelbairische Dialekte) Die Umgangssprache war in vielen Orten (östliches Südmähren) kroatisch.

Dann bis 1938 Teil der Tschechoslowakei. Okt. 1938 bis 1945 Großdeutsches Reich, Gau Niederdonau. Jetzt Tschechische Republik.

Südmähren war nie Sudetengau!

  • Die (wenigen) Südmährer Familienforscher schlossen sich dem VSFF an [1]
  • Die Lagerorte der Matriken finden Sie meist im Ortsverzeichnis von [2]
  • Das Ortsverzeichnis ist neben anderen Indices seit 2010 übersiedelt auf die kostenfreie anmeldepflichtige Seite

http://www.genteam.at/

  • Die Seite mit Informationen über Suche in „Altösterreich“ ist seit 2010 ausgebaut worden

http://www.familia-austria.at/

bieten weitere Informationen

  • Die Matriken liegen oft im Mährischen Landesarchiv in Brünn,

Aber auch in Trebon/Wittingau oder bei Landesteilen die vor 1920 Österrich-Ungarn waren in Österreichischen Archiven, Bei Suche in Tschechischen Archiven beachten Sie bitte Suche nach heutigem Ortsnamen, nach dem tschechischen Alphabet sortiert Zum Teil schon online Recherche möglich.


Diese Seite zeigt zur Orientierung eine interaktive Landkarte von Südmähren. Die Unterseite „Kulturdatenbank“ bringt unter „Ortskunde“ Ortsbeschreibungen

  • Die Seite des Südmährer Landschaftsrates http://suedmaehren.com/ wird z.Zt. (Nov. 2010) nicht Aktualisiert und weist als Kontaktperson auf einen 2007 verstorbenen Forscher hin.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<GOV>object_307231</GOV>