Deutsches Adelsblatt: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Adelsblatt erschien anfangs im Berliner ''Carl-Heymanns-Verlag'', von Januar 1922 an beim ''Wirtschaftsbund für den Deutschen Adel GmbH'' und ab dem 11. Juli 1923 im neu gegründeten ''Verlag Deutsches Adelsblatt Graf Wilhelm v. Schlieffen'' in Berlin. 1944 stellte das Adelsblatt kriegsbedingt sein Erscheinen ein. Im August 1948 zunächst unter dem Namen „Deutsches Adelsarchiv“ wiederbelebt wurde 1961 wurde der alte Name von den Erben des Schlieffen-Verlages wieder übernommen und heute erscheint es im ''Verlag Deutsches Adelsblatt GmbH''. Geschäftsführerin dieser GmbH und Herausgeberin ist Christina von Flotow. | Das Adelsblatt erschien anfangs im Berliner ''Carl-Heymanns-Verlag'', von Januar 1922 an beim ''Wirtschaftsbund für den Deutschen Adel GmbH'' und ab dem 11. Juli 1923 im neu gegründeten ''Verlag Deutsches Adelsblatt Graf Wilhelm v. Schlieffen'' in Berlin. 1944 stellte das Adelsblatt kriegsbedingt sein Erscheinen ein. Im August 1948 zunächst unter dem Namen „Deutsches Adelsarchiv“ wiederbelebt wurde 1961 wurde der alte Name von den Erben des Schlieffen-Verlages wieder übernommen und heute erscheint es im ''Verlag Deutsches Adelsblatt GmbH''. Geschäftsführerin dieser GmbH und Herausgeberin ist Christina von Flotow. Seit der 1. Ausgabe 2011 erscheint das Blatt im Magazinformat. | ||
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Version vom 24. Januar 2011, 10:50 Uhr
Deutsches Adelsblatt ist der Titel einer seit 1883 (mit Unterbrechung im 2. Weltkrieg) erscheinenden Zeitschrift. Sie ist das monatlich herauskommende Organ der deutschen Adelsverbände und hat etwa 3.500 Abonnenten. Ziel der Zeitschrift ist es, den Zusammenhalt des Deutschen Adels zu fördern und die Aktivitäten der Adelsverbände und der Familienverbände auch überregional bekannt zu machen
Geschichte
Das Adelsblatt erschien anfangs im Berliner Carl-Heymanns-Verlag, von Januar 1922 an beim Wirtschaftsbund für den Deutschen Adel GmbH und ab dem 11. Juli 1923 im neu gegründeten Verlag Deutsches Adelsblatt Graf Wilhelm v. Schlieffen in Berlin. 1944 stellte das Adelsblatt kriegsbedingt sein Erscheinen ein. Im August 1948 zunächst unter dem Namen „Deutsches Adelsarchiv“ wiederbelebt wurde 1961 wurde der alte Name von den Erben des Schlieffen-Verlages wieder übernommen und heute erscheint es im Verlag Deutsches Adelsblatt GmbH. Geschäftsführerin dieser GmbH und Herausgeberin ist Christina von Flotow. Seit der 1. Ausgabe 2011 erscheint das Blatt im Magazinformat.