Haus Knipp: Unterschied zwischen den Versionen

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* Johan Stecke zur Beeck oo N.N., Kinder:
* Johan Stecke zur Beeck oo N.N., Kinder:
** Burkhard Stecke de Holte (1243/68), Ritter, nobiles, Gerichtsherr zu Beeck, Burgmann v. Holten
** Borchard Stecke (1243/1268), nobiles (Edelherr), Burgmann v. Holten, Richter in Beeck, Stekrade, Hünxe, Spellen, Götterswick, Galen, Wallach, Walsum u. Eppinghoven (1266/92)
** Heinrich von Holte gen. Stecke, Ritter, Burgmann v. Holte (1266/69)  Elis. N. (1269)
** Ritter Heinrich Stecke (1266/69), Burgmann zu Holten oo Elisabeth N..
** Ritter Wolter Stecke (1268/89), Herr z. Dinslaken, Burgmann z. Holten (1281/1306), Schiedsmann des Gf. v. Berg, er führt das Steckensche Siegel
** Christine v. Holte (1282) oo Wwer. Albert Schall v. Bell
** Christine v. Holte (1282) oo Wwer. Albert Schall v. Bell
** Walter Stecke (1268), er führt das Steckensche Siegel
** N. Stecke (1268)
** N. Stecke (1268)
===Sohn Walter===
* Walter Stecke oo N.N., Kinder:
** Borchard Stecke (1243/1268), Edelherr, Burgmann v. Holten, Richter in Beeck, Stekrade, Hünxe, Spellen, Götterswick, Galen, Wallach, Walsum u. Eppinghoven (1266/92)
** Ritter Wolter Stecke (1268/89), Herr z. Dinslaken, Burgmann z. Holten (1281/1306), Schiedsmann des Gf. v. Berg
** Ritter Heinrich Stecke (1266/69), Burgmann zu Holten oo Elisabeth N..


===Sohn Borchard===
===Sohn Borchard===

Version vom 4. Dezember 2010, 13:37 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Duisburg > Beeck (Duisburg) > Haus Knipp

Haus Knipp ("die Knip") bei Beeck: Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Lage

Einleitung

Das Gericht Beeck bei Duisburg-Beeck wird 1268 zuerst erwähnt und befindet sich im Besitz der Familie von Stecke auf Haus Knipp. Die damaligen Edelherren "Stecke" errichteten als Herren von Beeck ihren Burgsitz in Beeckerwerth direkt am Rhein, das so genannte "Haus-Knipp" welches 1295 erstmalig geschichtlich erwähnt wird und 1571 einer vollständigen Zerstörung zum Opfer fiel. Erst 1620 wurde Haus Knipp erneut errichtet, allerdings mehr im Landesinneren von Beeckerwerth. Die Gerichtbarkeit dagegen wurde in das nahegelegene Kirchdorf "Beeck" verlegt, zu dessen Amt Beeckerwerth gehörte.

Stecke zu Beeck

Arnold Stecke von Hilge (1183/86), der mit einer N. von Soest, Tochter des Walter von Soest verheiratet war, tritt mit Burkhard von Holte und Johan Stecke, Domherr zu Hildesheim 1186 als Brüder auf.

  • Johan Stecke zur Beeck oo N.N., Kinder:
    • Borchard Stecke (1243/1268), nobiles (Edelherr), Burgmann v. Holten, Richter in Beeck, Stekrade, Hünxe, Spellen, Götterswick, Galen, Wallach, Walsum u. Eppinghoven (1266/92)
    • Ritter Heinrich Stecke (1266/69), Burgmann zu Holten oo Elisabeth N..
    • Ritter Wolter Stecke (1268/89), Herr z. Dinslaken, Burgmann z. Holten (1281/1306), Schiedsmann des Gf. v. Berg, er führt das Steckensche Siegel
    • Christine v. Holte (1282) oo Wwer. Albert Schall v. Bell
    • N. Stecke (1268)

Sohn Borchard

  • Borchard Stecke, Edelherr, Burgmann v. Holten, Richter in Beeck oo N.N., Kinder:
    • Borchart Stecke, Richter in Beeck /Duisburg (1324)
    • Wolter Stecke, Burgmann von Dinslaken (1324, +v.1341)
    • Goswin II. (1335-53) oo Adelheid von Sobbe, Erb. d. Gutes Holthusen u. Steckenhof i. Stift Essen

Grundherrschaft der Steckes

  • 24.03.1372 Vor dem Richter zu Hamborn Everad van Vysschel und den dortigen Gerichtsleuten Peter van Vaerne und Borgard van Vaerne überträgt Harman Stecke für eine ihm bezahlte Kaufsumme dem Kloster Sterkrade sein Gut tom Polle, auf dem Everad van dem Polle zur Zeit wohnt.

Familie Kappel

1637 Haus Knipp, „desselben grundt undt boden aus dem Rhein angenommen ist“, das Eberhard von Kappel (+23.09.1658, kinderlos) selbst kaufte. Erben ihres Bruders bzw. Onkels waren Peter, Vinzenz (Zensis, Zensius) und Gertrud von Kappel und Johann Burgel, sowie die minderjährigen Söhne Gerhard, Hermann und Christian des Christian Kappel.

Burgkapelle

Um 1797 erfolgte der teilweise Abbruch und die Reparatur der Burgkapelle.

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