Mering (Schwaben): Unterschied zwischen den Versionen
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**** Ried ''bis 1834, danach Kaplanei-Expositur, 1956 Pfarrei'' | |||
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***** Eismannsberg ''bis 1925, danach Baindlkirch'' | |||
***** Hörmannsberg | |||
***** Mariazell | |||
***** Miesberg ''bis 1852, danach [[Pfaffenhofen an der Glonn#Katholische Kirchen|Egenburg]] | |||
***** [[Friedberg (Bayern)#Katholische Kirchen|Rohrbach]] ''bis 1863, danach [[Friedberg (Bayern)#Katholische Kirchen|Bachern]]'' | |||
***** Sirchenried | |||
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**** [[Friedberg (Bayern)#Katholische Kirchen|Rohrbach]] ''bis 1863, danach [[Friedberg (Bayern)#Katholische Kirchen|Bachern]]'' | **** [[Friedberg (Bayern)#Katholische Kirchen|Rohrbach]] ''bis 1863, danach [[Friedberg (Bayern)#Katholische Kirchen|Bachern]]'' | ||
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Version vom 1. Dezember 2010, 13:12 Uhr
Mering ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mering. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Aichach-Friedberg > Mering (Schwaben)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Gemarkungen
- Baierberg
- Mering
- Mering-St. Afra
- Meringerzell
- Reifersbrunn
Ortsteile
- Baierberg, Kirchdorf
- Harthof, Einöde
- Mering, Hauptort
- Mering-St. Afra, Siedlung
- Meringerzell, Kirchdorf
- Reifersbrunn, Weiler
Mering ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Mering (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden
- Mering
- Schmiechen
- Steindorf
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Friedberg
- Mering, St. Michael Pfarrei
- Aßfalghof nach 1892 abgebrannt
- Baierberg
- Harthof
- Meringerzell, St. Johannes Baptist Filiale
- Ottomühle
- Rabesmühle
- Reifersbrunn
- Ried bis 1834, danach Kaplanei-Expositur, 1956 Pfarrei
- Rohrbach bis 1863, danach Bachern
- Mering, St. Michael Pfarrei
- Dekanat Friedberg
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Steuerbeschreibungen von 1612, 1671 und 1720/21 der ehemaligen kurfürstlich-bayerischen Gerichte Friedberg, Landsberg a. Lech, Mering, Rauhenlechsberg, Starnberg und Weilheim
- Hauschroniken Mering bzw. Namensregister Pfarrei Mering
Historische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Hiereth, Sebastian: Historischer Atlas von Bayern, Schwaben Reihe I, Heft 1: Die Landgerichte Friedberg und Mering; München 1952
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Datensammlung Kiening für den Ort Mering bzw. die Pfarrei Mering
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Mering (Schwaben). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Ortsdatenbank Bayern
- Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen) - Mering (Schwaben) in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Städte und Gemeinden im Landkreis Aichach-Friedberg (Regierungsbezirk Schwaben) |
Städte:
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