Schulen Königsberg/Nm.: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. November 2010, 16:15 Uhr
Diese Seite gehört zur Familienforschung Neumark und wurde unter Mithilfe von Teilnehmern der Mailingliste Neumark-L erstellt. Die Daten aus den gesammelten Namensauszügen und -registern können in der Neumark-Datenbank durchsucht werden. |
Auf dieser Seite fehlen leider Angaben oder die vorhandenen sind teilweise nicht eindeutig. Welches "Freiberg" ist gemeint? Im Kreis Soldin oder im Kreis Oststernberg?
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Kinderfest Schule Freiberg
Aufführung "Hänsel und Gretel" im August 1928. Auf dem Foto sind die Mitwirkenden: SASSE, LEOPOLD, Grete + WALTER, Hilde LEIDICKE, Erna + KÖPPE, Hilde ZANK, Käthe EXNER, Herta FIEDLER, Irme+ HEYNE, Ellisabeth + Lehrer ZANK + Frau SCHREIBER + Herr WALTER + FIEDLER, Max + TEINBOCK, R. + RISSMANN, Reinhold ZANK, Heinz + WALTER, Gertrud FIEDLER, Marta + ENGEL, Erna + RISSMANN, Georg + SCHADFE, Kurt RABBEL, Erich + THIEME, Adolf FIEDLER, Georg KUBE, Otto + TORNOW, Herbert + LECKOW, Max + Quelle: Heimatbrief 2/2000
Stadtschule Bärwalde/Neumark
Ich habe ein Klassenfoto der Schüler der 4.Klasse Jahrgang 1903/04, der Stadtschule Bärwalde/Nm. im Jahre 1914 mit ihrem Klassenlehrer Herrn WAGENKNECHT. Namen der Schüler: FRAEDRICH, Willi SCHERMER, Hermann LEHMANN, Willi ALBRECHT, Arthur BORCHERT, Fritz LUFT, Ernst RUNGE, Willi BLIEFERT, Karl GOERKE, Fritz Lehrer WAGENKNECHT KNOLL, Karl ROOf, ..? BRUNN, Otto LUTHER, Gustav BERGER, Willi GENTIKOW, Alfred HILDEBRANDT, Gustav HEUER,.. MAHNKE GOERNER, Heinrich BORNGRAEBER, Fritz KUCKE, Franz VOGEL, Karl SCHMIDT, Fritz KNORR, Erwin DUNST, Werner MEIER, Waldemar MESSERSCHMIDT, Willi BINTE, Otto LUEBEN, Fritz BORNGRAEBER, Otto OTTO, Franz DOSSE, Willi REUTHE, Otto RUEHL, Wilhelm KLATTE, Willi LUFT, Georg RITZKA, Friedrich HOLZINGER KUJANEK (aufgewachsen bei Schulhausmeister PRAETEL) KAULITZ, Bruno SCHMUNZLER, Willi OESTERREICH,.. (aufgewachsen bei Frau KANNE) Bei der Identifizierung der ehemaligen Klassenkameraden waren Erwin KNORR und Otto BORNGRAEBER behilflich.
Bärwalde Schule-Chronik
Folgenden Text habe ich dem Kreiskalender Heimatkreis Königsberg/Nm. 1980 entnommen: Die neue Stadtschule wurde 1873 gebaut. Sie hatte - getrennt nach Jungen und Mädchen - je 8 Klassen.
Gemäss Bekanntmachung vom 6. Januar 1843 suchte der Magristrat der Stadt Bärwalde für die Stdtschule zur Besetzung der sechsten Lehrerstelle einen anstellungsfähigen Elementarlehrer, dem ein Gehalt von 100 Rthl., Wohnungsmiete 10 Rthl. und 15 Rthl. Holzgeld zur Heizung der Schulstube geboten wird. Bewerber wurden ersucht, sich unter Einreichung ihrer Zeugnisse zur Abhaltung einer Probelektion baldigst zu melden. Wie aus einer Abhandlung über die neumärkischen Schulen hervorgeht, bestand sogar schon im 18. Jahrhundert eine Stadtschule in Bärwalde. Prof. Dr. Schwartz (Prof. Dr. Paul Schwartz >>Die neumärkischen Schulen am Ausgang des 18. und am Anfang des 19. Jahrhunderts<<, in: Schriften des Vereins für Geschichte der Neumark, Heft XVII, Landsberg a.W. 1905, In Kommission bei Fr. Schaeffer + Co. (WOgoleit + H. Scharf), S. 28) schreibt hierzu:>> Nützliche Bürgerkenntnisse wurden nicht gelehrt; der Unterricht beschränkte sich auf Deutsch lesen, Schreiben, Rechnen und die Anfangsgründe des Lateinischen. Nach dem Tode des alten Rektors DIETERSHAUPT soll der Lateinische Unterricht abgeschafft werden. Seine lateinischen Stunden verliefen so: er exponierte das Stück, liess Wort für Wort deklinieren oder konjugieren, die Regeln in der Syntax aufschlagen und die Vokalbeln ausziehen; war das alles geschehen, so diktierte er eine Imitation oder ein Exercitium. Deutsche Rechtsschreibung und Schreibart waren sehr schlecht. Privatstunden wurden nicht erteilt, weil die Eltern nur mit Mühe zur Zahlung des öffentlichen Schulgeldes angehalten werden konnten.<< Die Äusserungen von Prof. Dr. Schwartz über das Niveau der Bärwalder Schule um 1790 sind zwar nicht besonders lobend, doch ist hierbei zu berücksichtigen, dass Bärwalde damals nur ein kleines Ackerstädtchen war. Über die Lehrer an der Stadtschule in Bärwalde im Jahre 1788 finden sich in der vorgenannten Schrift folgende Angaben: 1. Rektor Gottlieb Friedrich DIETERSHAUPT, 71 Jahre, Vorbildung Universität Halle, seit 47 Jahren im Amt, Einkommen: 95-vermutlich handelt es sich dabei um Taler (d.Verf.) 2. Kantor Ernst Friedrich STOLP, Vorbildung: Graues Kloster Berlin, 13 Jahre im Amt, Einkommen: 88 Fortsetzung folgt....
Kontakt: Ulla Engel <email>grenzenlos@surfeu.de</email>
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