Neusaß Gritzas: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Neusaß_Gritzas_SCHK007.jpg||thumb|left|420 px|Zum Vergleich: ''Chatouller'' (wurde vermutlich später zu Neusass) auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Neusaß_Gritzas_SCHK007.jpg||thumb|left|420 px|Zum Vergleich: ''Chatouller'' (wurde vermutlich später zu Neusass - Ch. Gritzas) auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: HeydekrugRussklein.jpg|thumb|420 px|Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
[[Bild: HeydekrugRussklein.jpg|thumb|420 px|Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
[[Bild:Neusaß_Gritzas_URMTB030_1860.jpg|thumb|420px|left|Neusass im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Neusaß_Gritzas_URMTB030_1860.jpg|thumb|420px|left|Neusass (Ch. Gritzas) im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Neusaß_Gritzas2_URMTB030_1860.jpg|thumb|420px|Neusass und nördl. Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Neusaß_Gritzas2_URMTB030_1860.jpg|thumb|420px|Neusass und nördl. Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Ort_Neusassen_17_0586_Neusassen_Karte.jpg|thumb|420 px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Neusassen aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
[[Bild:Ort_Neusassen_17_0586_Neusassen_Karte.jpg|thumb|420 px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Neusassen aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]

Version vom 30. Oktober 2010, 21:37 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Neusaß Gritzas

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Neusaß Gritzas


Einleitung

Neusaß Gritzas auch Neusassen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf einen kleinen Häusler als Neusiedler.

  • preußisch-litauisch "gričius" = der Häusler
  • "gričia" = Hütte, Bauernhaus, Stube, Gesindestube

Politische Einteilung

1940 ist Neusassen neu für Neusaß Gritzas.

1940 ist Neusaß Gritzas (Neusassen) eine Gemeinde mit den Dörfern Neusaß Gritzas, Okslinden und Piktaten.



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Neusaß Gritzas gehörte 1912 zum Kirchspiel Paszieszen, vor 1901 aber zum Kirchspiel Werden, 1905 angeblich zum Kirchspiel Wieszen.

Katholische Kirche

Neusaß Gritzas gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Neusaß Gritzas gehörte 1907 zum Standesamt Paszieszen.

Friedhof

Der Friedhof von Neusass Gritzas (Naujininkai) liegt direkt an der Straße und ist eher verwildert, aber besitzt auch einige lesbare Inschriften.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stoellger zur Verfügung gestellt. Stand September2010



Verschiedenes

Karten

Zum Vergleich: Chatouller (wurde vermutlich später zu Neusass - Ch. Gritzas) auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Neusass (Ch. Gritzas) im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Neusass und nördl. Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Neusassen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GRIZASKO05TH</gov>