Vorderhufen (Königsberg): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 45: Zeile 45:
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Stadtteil von Königsberg in Preußen]]
[[Kategorie:Stadtteil von Königsberg in Preußen]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Königsberg in Preußen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Königsberg in Preußen]]
[[Kategorie:Königsberg in Preußen]]

Version vom 7. Oktober 2010, 09:57 Uhr

Königsberg 1809
Provinz Ostpreußen 1910

Allgemeine Informationen

Vorderhufen war ein Stadtteil von Königsberg. Er lag nordwestlich vom Tragheim und zwischen Mittelhufen im Westen sowie Palwehof und Maraunenhof im Osten.

Die Hufe war ein landwirtschaftliches Flächenmaß.


politische Einteilung/Zugehörigkeit.

kirchliche Zugehörigkeit

Kirchhöfe/Friedhöfe

Geschichte

Die Hufen dehnten sich vor dem Steindammer Tor aus. Die Schroetter-Karte von 1802 zeigt diese drei Hufen-Stadtteile (Hufen, Vorderhufen und Mittelhufen) noch gänzlich unbebaut und nur aus Wiesen bestehend. Lediglich die Vorderhufen zeigen eine schwache Besiedlung entlang der Straße nach Cranz. 1885 wurden die Landgemeinde Vorderhufen, die Gutsbezirke Carolinenhof und Rathshof in die Stadt eingemeindet.

Hier lagen:

  • der Nordbahnhof,
  • der Güterbahnhof,
  • die Samlandbahn AG,
  • die Deutsche Ostmesse,
  • die Landwirtschaftskammer,
  • das Neue Schützenhaus
  • die berühmte „Klopsakademie“ (Mädchen-Gewerbe-Schule) im sogenannten „Musikerviertel“, in dem die Straßen nach Komponisten benannt worden waren


Archive, Bibliotheken

Genealogische und historische Quellen

Kirchenbücher

Grundbücher, Steuerverzeichnisse, Gerichtsbücher u. Sonstiges

Persönlichkeiten

Vereine

Zufallsfunde

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>VORFENKO04GR</gov>