Pegau: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(+ Link zu GOV)
Zeile 51: Zeile 51:
<!-- === Historische Urkunden === -->
<!-- === Historische Urkunden === -->
<!-- == Bibliografie == -->
<!-- == Bibliografie == -->
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
=== Genealogische Bibliografie ===  
<!-- === Historische Bibliografie === -->
=== Historische Bibliografie ===  
 
*Pegau an der weißen Elster mit 3314 Einwohnern, die sich hauptsächlich mit Schuhmacherei, Gerberei und Handel beschäftigen. In der dasigen Lorenzkirche liegt Graf Wieprecht von Groitzsch begraben, der im Jahr 1124 in dem von ihm gestifteten Kloster zu Pegau als Mönch starb. Im Jahre 1644 wurde Pegau vom schwedischen General Torstenson stark beschossen und würde ganz zerstört worden sein, hätte nicht der damalige Superintendent D. Lange, in Begleitung von 12 Knaben in weißen Sterbehemden, fußfällig und durch Anstimmung des Liedes: Wenn wir in höchsten Nöthen sind etc. das Herz des erzürnten Torstenson erweicht.
*M. Friedrich Wilhelm Renkewitz: Kleine Geographie und sächsische Vaterlandskunde füe Mittelclasen niederer Bürgerschulen, Leipzig 1838, S. 55.
 
 
 
 
 
 
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->

Version vom 12. September 2010, 16:33 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen > Regierungsbezirk Leipzig > Landkreis Leipziger Land > Pegau

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Evangelisch-lutherische Kirchenbücher
Vgl. BLANCKMEISTER, Franz, Die Kirchenbücher im Königreich Sachsen; hier Seite 165

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Pegau an der weißen Elster mit 3314 Einwohnern, die sich hauptsächlich mit Schuhmacherei, Gerberei und Handel beschäftigen. In der dasigen Lorenzkirche liegt Graf Wieprecht von Groitzsch begraben, der im Jahr 1124 in dem von ihm gestifteten Kloster zu Pegau als Mönch starb. Im Jahre 1644 wurde Pegau vom schwedischen General Torstenson stark beschossen und würde ganz zerstört worden sein, hätte nicht der damalige Superintendent D. Lange, in Begleitung von 12 Knaben in weißen Sterbehemden, fußfällig und durch Anstimmung des Liedes: Wenn wir in höchsten Nöthen sind etc. das Herz des erzürnten Torstenson erweicht.
  • M. Friedrich Wilhelm Renkewitz: Kleine Geographie und sächsische Vaterlandskunde füe Mittelclasen niederer Bürgerschulen, Leipzig 1838, S. 55.




Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PEGGAUJO61DE</gov>


Wappen des Landkreises Leipziger Land Städte und Gemeinden im Landkreis Leipziger Land  -   (Regierungsbezirk Leipzig)

Böhlen  |   Borna  |   Deutzen  |   Elstertrebnitz  |   Espenhain  |   Eulatal  |   Frohburg  |   Geithain  |   Groitzsch  |   Großlehna  |   Großpösna  |   Kitzen  |   Kitzscher  |   Kohren-Sahlis  |   Lobstädt  |   Markkleeberg  |   Markranstädt  |   Narsdorf  |   Neukieritzsch  |   Pegau  |   Regis-Breitingen  |   Rötha  |   Zwenkau.