Lauter (Sachsen): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Archive ===
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Kreisarchiv des Erzgebirgskreises<br/>
 
Wettinerstraße 61<br/>
{{Kreisarchiv Erzgebirgskreis}}
08280 Aue <br/>
 
Leiterin: Frau Steffi Rathe <br/>
Telefon: 03771 / 277-1375<br/> 
[http://www.erzgebirgskreis.de/index.php?id=6589 Kreisarchiv des Erzgebirgskreises] auf der Homepage des [http://www.erzgebirgskreis.de Erzgebirgskreises]


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Version vom 5. September 2010, 14:33 Uhr

Disambiguation notice Lauter ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lauter.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen > Regierungsbezirk Chemnitz > Erzgebirgskreis > Lauter (Sachsen)

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Lauter liegt im Westerzgebirge zwischen Aue und Schwarzenberg an der B 101.

Lauter/Sa. am 13. April 2009 vom Hang des Gehringsberg (518,5 m ü.N.N.) aus gesehen. Die bewaldete Bergkuppe rechts der Mitte im Hintergrund ist der Burkhardtswald (564,2 m ü.N.N.).


Angaben des Statistischen Bundesamt Deutschland (Stand Dez. 2006):

Amtlicher Gemeindeschlüssel 14191190
Gemeindename Lauter/Sa.
PLZ 08312
Fläche km² 21,55
Einwohner gesamt 5007
Einwohner je km² 232
Anschrift Stadtverwaltung Lauter/Sa., Rathausstr. 11, 08312 Lauter

Politische Einteilung

  • um 1159 Gründung von Lauter durch 14 fränkischen Bauerfamilien
  • Lauter gehörte zur Herrschaft Schwarzenberg, später Amt bzw. Amtshauptmannschaft Schwarzenberg.
  • 1939 wurde die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg in Landkreis Schwarzenberg umbenannt.
  • Ab 1952 gehörte Lauter zum neu gebildeten Landkreis Aue.
  • 1962 erhielt Lauter das Stadtrecht.
  • Ab 1965 Postleitzahl 9406.
  • Ab 1993 Postleitzahl 08312.
  • Ab 1994 gehört Lauter zum neuen Landkreis Aue-Schwarzenberg
  • Ab 1.8.2008 gehört Lauter zum neuen Erzgebirgskreis

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Lauter
Pfarrstr. 2
08312 Lauter
Tel.: 03771 / 256418
Fax.: 03771 / 721265

Im Kirchenbezirk Aue.


li. Kantorat, Kirche (1628), re. Pfarramt (2006)
Pfarramt (2006)
Eingang Pfarramt (2006)

Katholische Kirchen

Evangelisch-Methodistische Kirche

Anschrift der Kirche in Lauter:
Kapellenstraße 5
08312 Lauter

  • Die Gemeinde Lauter auf den Seiten der EMK
  • Zum Bezirk Lauter gehören die Gemeinden: Bernsbach und Lauter (2006)

Andere Glaubensgemeinschaften

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Antonsthaler Straße 2
08312 Lauter

Landeskirchliche Gemeinschaft
D.-Bonhoeffer-Str. 13
08312 Lauter

Evangelische Alianz in Lauter
Kapellenstr. 5
08312 Lauter


Geschichte

um 1160: Gründung des Dorfes Lauter durch 14 fränkische Bauern. Die Gründung ist urkundlich nicht belegbar. [1]

1460 erste gesicherte urkundliche Erwähnung der Affiahle Lawther im Liber Benefactorum (Terminierbuch) der Franziskanerabtei Zwickau. [2]

1701: Lauter: 50 Mann an Angesessenen und Bauern, 48 Häußler, 40 Hausgenossen, 20 Fuder Wiesen, 1.656 volle Schock, 1.414 gangbare Schock, 12 Thaler, 20 Groschen, 6 Pfennige Contribution, 97 Weiber, 34 Söhne, 43 Töchter, 6 Knechte, 6 Mägde, 2 Mahlmühlen, 1 Brettmühle [3]

1795: Wir verlassen nun Bermsgrün und wenden unsern Weg nach Lauter. Dieses Dorf liegt in einem angenehmen und fruchtbaren Thale, hat 130 Häuser, und gegen 1000 Einwohner. Die Predigerstelle gehört unter die Diöces Zwickau und wird vom Dresdner Oberconsistorium besetzt. Von der Entstehung und den Anbau dieses Ortes lässt sich gar nichts sagen; denn es fehlen alle Nachrichten. Im 14ten Jahrhundert gehörte es schon zu dem Kloster Zelle bei Aue, und hatte eine Kapelle, die der Vicarius von Aue besorgte. Nach der Kirchenverbesserung wurde Lauter, so wie Bockau, eine Tochterkirche der Stadtkirche zu Aue. 1581 beschwerten sich aber die Einwohner von beiden Dörfern, dass sie von ihrem Pfarrer, Daniel FUGMANN genöthigt würden, in der Hauptkirche zu Aue zu beichten, welches vorher nicht geschehen sey. Das Consistorium zu Leipzig verordnete hierauf, dassder Pfarrer zu Aue in den Tochterkirchen beichte sitzen, diese aber Sonnabends und Sonntags für sein Unterkommen und seinen Unterhalt sorgen, oder ihm jährlich 6fl. Dafür bezahlen sollen. Da die Gemeinde in Lauter sich nach und nach ansehnlichvermehrte, so hielt sie um einem eigenen Prediger an, den sie nach vielen Schwierigkeiten im Jahr 1737 erhielt. Hierbei soll sich folgende Geschichte zugetragen haben. Eine Frau aus Lauter, Rosina WEIGEL, hatte achtzehn Jahr nach der erstgebohrenen Tochter kein Kind gehabt. Es schien ihr unmöglich, dass Lauter einen eigenen Pfarrer erhalten würde, und sie sagte: „Wenn wir einen eigenen Pfarrer in Lauter bekommen, so werde ich auch noch ein Kind zur Welt bringen“. Der erste Pfarrer zu Lauter zog an, und seine erste Amtsvorrichtung war – eine Tochter von dieser Frau zu taufen. Der zweite Prediger war M. Bauer, und der dritte ist der jetzige Herr M. HÄHNEL.
Im Jahr 1793 waren hier 56 Gebohrne, 22 Gestorbene und 2236 Communicanten; 1794 65 Geb., 31 Gestorb. Und 2272 Com., 1772 starben an der epitemischen Seuche 145 Personen, also fünfmal so viel als jetzt.
Holzmachen in den churfürstlichen Waldungen, Spitzenklöppeln und Feldbau geben den Einwohnern ihre Nahrung. Auch werden hier Schlitten von Weiden gefertigt, einfache und doppelsitzige, die man anstreicht und zu 2 bis 5 thl. Verkauft. Merkwürdig aber sind hier noch die Vitriolölbrennereien, die sonst weit einträglicher waren als jetzt. Ehe wir uns von Lauter trennen, darf ich nicht vergesse, zu bemerken, dass nach Lauter ein Gut und ein Haus am Ochsenkopf eingepfarrt ist. Ochsenkopf ist der Nahme eines Gebürges und eines Waldrefier, wovon das Zeichen an einer Tanne angeschlagen steht. Seinen Nahmen ha er den fränkischen Anbauern der hiesigen Gegend zu danken. Auf der Spitze des großen Fichtelbergs, die auch den Nahmen Ochsenkopf führet, ist die Gestalt eines Ochsenkopfs in Felsen gegraben. Das bei dem gedachten Gut befindliche Churfürstliche Jägerhaus, dient bei Forstexpititionen den Forstbediensteten zum aufenthalt. Es wurde im dreißigjährigen Kriege von den Schweden in Brand gesteckt, aber von Johann Georg dem 2ten wieder aufgebaut. Es ist deswegen merkwürdig, weil sich auf demselben von 1693 bis 1711 der Herzog von Hollstein Wiesenburg Wilhelm Christian, der Bruder des damals regierenden Herzogs Friedrich, aufgehalten, und auch hier sein leben beschlossen hat. [4]

1839: Lauter (urk. Lauterau; Amtsdf.; † unter kön. Collatur und Zwickauer Eph.; 1834 = 212 H., wobei 3 Schulen, und 2157 E., wobei 1 Kath.) liegt an der Straße mitten zwischen Aue und Schwarzenberg, und erstreckt sich in offenem Thalgrunde unter starkem Abfalle 3000 Schritte lang O- und Nodwärts herab nahe an’s Schwarzwasser; jenseits des Letzteren ist in einem wildschönen Felsenthale am Teufelsteine der lange, doch sehr schmale, hierher gehörige Flößholzplatz; die Brücke führt nach dem nahen Bernsbach im A. Grünhain, auf dessen Höhen Lauter eine der reitzendsten Dorfansichten giebt. Etwas entfernt in N. erhebt sich die gewaltige Masse des Burkertswaldes mit einem vom Förster bewohnten Gute; in NW. Der nahe Kirchberg, in SW. entfernter Lauckners Knochen, in S. besonders der untere Sachsenstein, in SO. der Gerings- oder Jeremisberg. Lohrmann fand dessen felsigen Gipfel 1648’, den Gasthof 1303’, Lauckner aber das hübsche v. Schindlerische Freigut 1394’ hoch. Unweit der Kirche (bis 1737 dem Filial von Aue) stand sonst ein kurf. Jagdschloß. Ferner giebt es 1 Lehngericht nebst Gasthof, 2 Schenken, 1 Chausseehaus, 4 Oleumhütten, 2 Mühlen und 2 Sägen, 1 isoliertes Fischhaus, 1 Ziegelei, und seit 1822 2 Schulen mit 2 ständigen Lehrern, ausserdem aber auch eine Sonntagsschule, welche derselbe P. Facius begründete, der 1837 sein Jubiläum – wobei auch ein neuer Taufstein gesetzt wurde – sehr feierlich beging. Ein Artstheil heißt Gmeenhay, d.h. Gemeindehain. Bei nur mässigem Feldbau, treibt man mehr die Fertigung von Löffeln u.a. Blechwaaren, von Vitriol- u.a. Olitäten, von Korbwaaren und Schlitten, von Spitzen und Net, auch starkes Fuhrwesen, Wald- und Flößarbeit, und einen Rest des im 17. Jahrh. bedeutenden Eisenbaues. Sonst bestand hier das Schwarzenberger Floßamt. Der Oberforst Lauter, unterm Schwarzenberger Forstamte, begreift 11405 Acker-Waldes in den Revieren Lauter, Bermsgrün, Bockau und Sosa; Erstern verwaltet der Oberförster selbst nebst hiesigem Unterförster; vergl. noch Antonshütte.
Der Burkertswald, welchen Wilhelm von Tettau 1516 an die Stadt Zwickau verkaufte, halten Viele für den Berg Luderni, der 1118 als Gränzpunct der Zwickauer Parochie vorkommt. Am Sachsenstein haben vor 70 Jahren noch Luchse gehauset. Von dem sonderbar gestalteten und mit Höhlen durchzogenen Teufelsstein gehen schauerliche Volkssagen, und er enthält gemeinen und edlen Granat, Erlan und Pistacit, der Kirchberg aber Porcellanerde, Bergkrystall und abnorme Quarzdrusen. – Lauter hat in den letzten 100 J. 5976 Geburts- und 4189 Todesfälle gezählt, und sich früher besonders durch Spitzenhandel gehoben, auch stammen von hier die durch ganz Deutschland deshalb bekannten und um das Gebirge vielverdienten Familien HÄNEL, FICKER, ILLING und OPELT. [5]

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Arbeitskreis Erzgebirge der Arbeitsgemeinschaft Mitteldeutscher Familienforscher (AMF)

Historische Gesellschaften

Historische Sammlung

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Lauter im Liber Benefactorum der Franziskanerabtei Zwickau 1460/62

Zitiert aus: SCHARF, Horst "Mein Heimatort. Chronik Lauter" Band 1, Kapitel 4 "Bettelmönche in Lauter"

Affiahle Lawther
In vita Nikel KUNRAT, Elze uxor. In morte Hans, Agnes parentes viri.
Hans SMID, pater uxorius.
In vita Jacoff CRISTEN, Dorothea uxor.
Hans CRISTEN. Margareta Filia Hans CRISTEN(s).
In vita Agathe SPINDLERIN, Hans filius. Jutta FISCHERIN Hinrich, Hans filii.
Josef Fischer inavitatus et omnium (progenitorium).
In vita Hans CRISTEN, Nickel CRISTEN.
Barbara uxor, parentes Erhart CRISTEN.
Oswald DILGE, Margareta uxor. Nickel DILGEN, syn vater.
Barbara mater. Mathes ir son.
Mathes FISCHER, Margareta mater ejus. Hans frater. Hans ir ome.
In morte Lorencz WEIGEL, Margaretha uxor. Nickel filius.
In vita Elisabeth WEIGELIN, Nickel PESOLT, Katharina uxor.
Barbara, Benedictus, Hans, Katharina, Margaretha, Barbara, Magdalena, Gerdrudis
geswister et omnium progenitorium.

In vita = am Leben; in morte = gestorben; uxor = Gattin; parentes viri = Eltern des Mannes; pater uxorius = Vater der Gattin; filia = Tochter; filius = Sohn; maritus = verehelicht; inavitus et omnium progenitorum = Stammvater aller Vorfahren; mater = Mutter; frater = Bruder; mater eius = dessen Mutter; avitus = Großvater; inavitus = Urgroßvater

evangelische Kirchenbücher

Die Kirchenbücher in der Kirche Lauter beginnen 1737. Einträge vor 1737 finden sich in Aue.

BLANCKMEISTER, Franz, Die Kirchenbücher im Königreich Sachsen; hier Seite 137

Kriegerdenkmal 1866 und 1870/71

Kriegerdenkmal für die in den Kriegen 1866 und 1870/71 gefallenen Söhne der Stadt. Das Denkmal wurde 1885 errichtet. Heute existiert es nicht mehr.

  • Soldat August LÄSSIG, gefallen den 3.7.1866
  • Unteroffizier Gustav FRANK, gefallen den 18.8.1870
  • Einjähriger Freiwilliger Julius GNÜCHTEL, gefallen den 18.8.1870
  • Soldat Friedrich MEINHOLD, gefallen den 18.8.1870
  • Soldat August KUNZMANN, gefallen den 18.8.1870
  • Soldat Gustav HÄNEL, gefallen den 1.9.1870
  • Soldat Gustav KREUSEL, gestorben 1870

Historische Quellen


Glockenehrenmal auf dem Friedhof (Fotos von 2006).



Bibliografie

Link zur Familienkundlichen Literaturdatenbank

Genealogische Bibliografie

  • BUCHMANN, Lutz "Anmerkungen zur Müllerfamilie Freitag", Broschur A4, 17 Seiten, Selbstverlag, Möser 2005
  • KALLAUCH, Gert "Familientabellen des Amtes Schwarzenberg und der Stadt Buchholz von 1701" (= Schriften der Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig, 8) Leipzig 1994
  • MILDNER, Siegfried F. Dr. „Genealogische Schriften“ Selbstverlag, Pirna (Die genannten Schriften finden sich im Bestand des Archiv der AMF und zum Teil im Kreisarchiv in Aue.)
    • "Ahnen in Lauter" (= Genealogische Schriften, 23)
    • "Übersicht über die Gerichtsbücher im Amtsgericht Aue und die im Amtsgericht Schwarzenberg" (= Genealogische Schriften, 27)
    • zusammen mit SCHLEUSENER, A. "Namensübersicht zum GB Aue Nr. 19 (1569 - 1627)" (= Genealogische Schriften, 29)
    • "Steuern in Lauter 1530 – 1612" (= Genealogische Schriften, 30)
    • "Einträge für Lauter in den GB von Schwarzenberg 1664 – 1766" (= Genealogische Schriften, 34)
    • "Einige Namen im alten Kb von Aue 1579 – 1660" (= Genealogische Schriften, 35) Epperlein, Espig, Friedrich, Lauckner, Ott, Prager, Rehm, Reinwarth, Uhlmann, Weigel, Wendler, Weydauer
    • zusammen mit SCHLEUSENER, A. "Aus den GB von Aue 1634 - 1828" (= Genealogische Schriften, 40)
  • SCHLEUSENER, Anita „Vollständiges Verzeichnis der in dem Dorfe Lauter wohnhaften Personen mit Angabe des Standes, der Nahrung, des Gewerbes, alle über 18 Jahre alt“, Selbstverlag, Aue 2004 (Ein Exemplar in der Handbibliothek des Kreisarchiv Aue. Enthält eine Abschrift der genannte Akte, diese im Bestand des Kreisarchiv Aue: Lauter vor 1945 Nr. 1485 (alte Signatur))
  • SCHLEUSENER, Anita „Verpflichtungsbuch Amt Schwarzenberg 1711-1808. (Namen für Lauter und Breitenbrunn)", Selbstverlag, Aue 2008 (Ein Exemplar unter Nummer 1037 in der Handbibliothek des Kreisarchiv Aue. Enthält einen Auszug aus dem genannten Verpflichtungsbuch. Dieses im Bestand des Kreisarchiv Aue, Sign.: VI 353.)

Historische Bibliografie

  • „1899-1999. 100 Jahre Schule Lauter“ (Nachdenkliche und heitere Erinnerungen ehemaliger Schüler der Heinrich-Heine-Schule Lauter aus mehreren Jahrzehnten), Broschüre, 16 Seiten
  • AUER BESCHÄFTIGUNGSINITIATIVE E.V. (Hrsg.); LEIN, Christoph „Alte Handwerksberufe im Erzgebirge“, Broschur, 42 Seiten, Druckerei & Verlag Mike Rockstroh Aue, 2003 (u.a. S. 29 Spankorbmacher)
  • AUER BESCHÄFTIGUNGSINITIATIVE E.V. (Hrsg.); GRUND, Christine; DÄHNERT, Birgit „Alte Handwerksberufe im Erzgebirge. Teil II“, 117 Seiten, Druckerei & Verlag Mike Rockstroh Aue, 2004
  • AUER BESCHÄFTIGUNGSINITIATIVE E.V. (Hrsg.); FRITZ, Gudrun; SCHULZ, Heidrun „Alte Handwerksberufe im Erzgebirge. Teil III“, 89 Seiten, Druckerei & Verlag Mike Rockstroh Aue, 2005
  • AUER BESCHÄFTIGUNGSINITIATIVE E.V. (Hrsg.); TILL, Konrad; KIRCHEIS, Marianne; GRUND, Christine „Kleine Chronik großer Meister. Erzgebirger, auf die wir stolz sind. “, 162 Seiten, Druckerei & Verlag Mike Rockstroh Aue, 2000
  • AUER BESCHÄFTIGUNGSINITIATIVE E.V. (Hrsg.); HEYER, Holger; PREUß. Heidrun; WEIGEL, Günter „Kleine Chronik großer Meister. Erzgebirger, auf die wir stolz sind. Teil II“, 258 Seiten, Druckerei & Verlag Mike Rockstroh Aue, 2002 (u.a. S. 124 Max Pickel)
  • AUER BESCHÄFTIGUNGSINITIATIVE E.V. (Hrsg.); TILL, Konrad; KIRCHEIS, Marianne „Der industrielle Strukturwandel im Landkreis Aue-Schwarzenberg 1990–2002“, 164 Seiten, Druckerei & Verlag Mike Rockstroh Aue, 2002 (u.a. S. 109 OMERAS)
  • AUER BESCHÄFTIGUNGSINITIATIVE E.V. (Hrsg.); BERNHARD, Jürgen; KIRCHEIS, Marianne; WENDLAND, Detlef „Informative und unterhaltsame Betrachtungen zur Verkehrsentwicklung im Westerzgebirge. Teil I“, Seiten 1–64, Druckerei & Verlag Mike Rockstroh Aue, 1999
  • AUER BESCHÄFTIGUNGSINITIATIVE E.V. (Hrsg.); BERNHARD, Jürgen; KIRCHEIS, Marianne; WENDLAND, Detlef „Informative und unterhaltsame Betrachtungen zur Verkehrsentwicklung im Westerzgebirge. Teil II“, Seiten 65–128, Druckerei & Verlag Mike Rockstroh Aue, 1999
  • AUER BESCHÄFTIGUNGSINITIATIVE E.V. (Hrsg.); BERNHARD, Jürgen; KIRCHEIS, Marianne; WENDLAND, Detlef „Informative und unterhaltsame Betrachtungen zur Verkehrsentwicklung im Westerzgebirge“, 3. Auflage (Sonderauflage), 138 Seiten, Druckerei & Verlag Mike Rockstroh Aue, 2004 (Teil I und II in einem Band. Mit leichten Änderungen)
  • AUER BESCHÄFTIGUNGSINITIATIVE E.V. (Hrsg.); LEICHSENRING, Klaus; LAMPEL, DIETMAR „Verkehrsgeschichtliche Impressionen aus dem Westerzgebirge. Teil II“, Broschur, 108 Seiten, Druckerei & Verlag Mike Rockstroh Aue, 2008 (u.a. S.73 Foto der Verladebrücke der Papierfabrik Landmann)
  • BAUERSACHS, E. „Der große Brand von Lauter 1848“ in Heimatblätter (= Beilage der Zeitung "Der Erzgebirgische Volksfreund") 9.7.1932
  • BAUERSACHS, E. „Die Sparverordnung vom Jahr 1756 gegen das Amtsdorf Lauter“ in Heimatblätter (= Beilage der Zeitung "Der Erzgebirgische Volksfreund") (I) 6.12.1931, (II) 1.1.1932
  • BAUERSACHS, E. „Wie Lauter einst seinen Gemeindevorsteher und Einnehmer erkor“ in Heimatblätter (= Beilage der Zeitung "Der Erzgebirgische Volksfreund") 15.10.1932
  • BAUERSACHS, E. „Wohnungsnot in Lauter“ in Heimatblätter (= Beilage der Zeitung "Der Erzgebirgische Volksfreund") (I) 1.1.1932, (II) 12.3.1932
  • BAUERSACHS, E. „Unsere Nothilfe im Jahr 1847“ in Heimatblätter (= Beilage der Zeitung "Der Erzgebirgische Volksfreund") 23.12.1933
  • BAUSCH, Hans–Joachim Ing. "Das BAUSCH-GUT in Lauter/Sa.“, Maschinenschrift, 11 Seiten und 8 Anlagen, Oelde 2005
  • BECHER, Hans "Über die wirtschaftliche Entwicklung des Schwarzenberger Gebietes" in "Der Heimatfreund" (I) 1/1971, (II) 8/1971
  • BRÜCKNER, J.; BURKHARDT, K,; HEPPNER, R,; STUTZKY, R. „Das Schwarzwassertal vom Fichtelberg zur Zwickauer Mulde in historischen Ansichten“ Geiger-Verlag, Horb am Neckar, 1. Aufl. 1993, 2. Aufl. 1995, ISBN 3-89264-770-4 (Lauter S. 107-111)
  • BSG MOTOR LAUTER (Hrsg.) „75 Jahre Fußball 1913 – 1988“ Festschrift zur Festwoche vom 3.-18.6.1988, Broschur, 9 Seiten
  • CLAUSS, Herbert (Hrsg.) „Das Erzgebirge“ Verlag Wolfgang Weidlich, Frankfurt a.M. 1967, Nachdruck u.a. Weltbild Verlag GmbH, Augsburg 1996, ISBN 3-89350-792-2
  • „Das Erholungsheim des Königlich Sächsischen Militär-Verein-Bundes in Lauter im Erzgebirge. Entstehung, Entwicklung und Besuch bis Ende 1909“, Broschur, 19 Seiten, o.J., o.O.
  • DRUCKEREI F. SCHMIDT „Lauter im Wandel der Zeit“, 12 Fotodrucke, sw, A4, 6 Lauterer Motive jeweils als historische Aufnahme und Foto von 2008, Lauter 2008
  • EBISCH, Gerhard „Alte Produktionsstätten der Holzschliff-, Pappen- und Papierindustrie in den Tälern der Zwickauer Mulde, des Schwarzwassers und der Mittweida und ihren Nebenflüssen.“ Selbstverlag des Verfassers, Schwarzenberg 2001, ohne ISBN (S. 111-113 Fa. Landmann, Lauter. Der Autor bezieht sich dabei auf die Festschrift von 1907. Der Text deckt sich weit mit der „Festschrift zur 50 Jahr-Feier des Schulhauses Lauter, 1949)
  • ERZGEBIRGS-VERKEHR GEMEINDEVERBAND ZUR HEBUNG DES FREMDENVERKEHRS IM ERZGEBIRGE (Hrsg.) „Das Ober-Erzegbirge ein deutsches Wald- und Bergland für Erholungssuchende, Ruhebedürftige und Wanderer“ Druck bei C. M. Gärtner, Schwarzenberg, o.J. (Lauter Seite 50)
  • ERZGEBIRGSVEREIN IM BEZIRK AUE (Hrsg.) „Erzgebirgs-Führer für den Bezirk der Orte Aue, Lössnitz, Neustädtel, Schneeberg, Albernau, Bernsbach, Bockau, Grünhain, Lauter, Neuwelt, Oberpfannenstil, Schlema, Zschorlau. Mit einer ausführlichen Wegekarte.“, Auer Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Aue, o.J., 130 Seiten, 1 Karte (Lauter auf den Seiten 63-82)
  • ERZGEBIRGSZWEIGVEREIN (EZV) Lauter (Hrsg.) "De Butnfraa vun dor Lautera“ 21 Ausgaben (1/1991 bis 5/1993, A5, meist 6 Seiten)
  • ERZGEBIRGSZWEIGVEREIN (EZV) Lauter (Hrsg.) "Scherenschnitte von Max Pickel, Lauter" 3 Hefte, 2007
  • EVANGELISCH-METHODISTISCHE KIRCHE LAUTER (Hrsg.); MEYER, Matthias; HAGERT, Manfred; DITTRICH, Walter; SELTMANN, Walter "Geschichte der EmK-Gemeinde Lauter" (siehe auch Göckeritz) Heft 1: 1870-1914, Seiten 47-102; Heft 2: 1914-1933, Seiten 103-147; Heft 3 (Mai 2005): 1933-1945, Seiten 150-176; Heft 4 (August 2005): 1945-1966, Seiten 177-227; Heft 5 (Dezember 2006): 1966-1989, Seiten 228-278176
  • „Festschrift 800 Jahre Lauter“ (Heimat- und Schulfest vom 5. bis 13. September 1959), Broschüre, 40 Seiten
  • FRÖBE, Walter Dr. "Herrschaft und Stadt Schwarzenberg bis zum 16. Jahrhundert" Schwarzenberg 1930–1937, Reprint 1994
  • FRÖBE, Walter Dr. "Schwarzenberg. Ein politisch- und wirtschaftsgeschichtlicher Abriss der Entwicklung von Schloss, Stadt und Amt." (= Weltplätze des Handels und der Industrie), MONOS-Verlag / Hans Burkhard, Berlin W-15 (Die Schrift geht auch kurz auf die Schwarzenberg umgebenden Ortschaften ein. Im umfangreichen Anzeigenteil auch Lauter Firmen.)
  • GEHRING VERLAGSGESELLSCHAFT mbH (Hrsg.) „made in Chemnitz. Der Regierungsbezirk Chemnitz im Spiegel von Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr.“ Hardcover, 120 Seiten, farbig, Gehrig Verlagsgesellschaft mbH, Merseburg ²1999 (Mit Zahlen und Daten über den Regierungsbezirk sowie einem Branchenverzeichnis der in diesem Buch porträtierten Unternehmen. Lauter auf Seiten 193-195)
  • GEWERBEVEREIN LAUTER e.V. (Hrsg.) „Zehn Jahre Gewerbeverein Lauter 1993-2003“, Broschüre, 32 Seiten
  • GÖCKERITZ, Herbert "Auszug aus der Geschichte des Methodismus in Sachsen und Chronik der Methodistengemeinde zu Lauter in Sachsen", Selbstverlag, Lauter 1961, 45 Seiten
  • HAMANN, A. "Aue und Umgebung nebst Industrie in Wort und Bild", Verlag Jülich, Chemnitz 1906 (Lauter ab S. 117)
  • HENTSCHEL, Horst „Nachrichten vom Pfarrdorfe Lauter im Erzgebirge“ in Heimatblätter (= Beilage der Zeitung "Der Erzgebirgische Volksfreund") 22.2.1925
  • KEHRER, K., SCHNEIDER, B. "Holzordnung im amte Schwarzenberg 1560 bis 1695" (Adam-Ries-Bund e.V.: Quellen zur Orts- und Familiengeschichte des Erzgebirges, 25), ISBN3-930430-42-8
  • KREISFEUERWEHRVERBAND AUE-SCHWARZENBERG e.V. (Hrsg.) „Feuerwehren im Landkreis Aue-Schwarzenberg“ Schwarzenberg Februar 2001 (Lauter S. 20)
  • KRETSCHMAR, Rudolf Wilhelm (Pfarrer) "Parochie Lauter" in "Neue Sächsische Kirchengalerie, Ephorie Schneeberg", Verlag von Arwed Strauch, Leipzig 1902, S. 395-410
  • KRETSCHMAR, Rudolf Wilhelm (Pfarrer) "Schulchronik von Lauter, als Urkunde in den Grundstein zur neuen Schule eingelegt, am Sedanfeste 1897“ Manualdruck von F. Ullmann G.m.b.H., Zwickau, A5, 16 Seiten (Druck wahrscheinlich 1928. Auf Seite 16 eine Listung aller Lehrer der neuen Schule ab 1899. Am 31.3.1928 erstellt von Schuldirektor Uhlig)
  • LAMPADIUS, Felix „Der Burkhardtswald bei Aue als klassisches Beispiel waldbaulicher Rauchschadenabwehr“ (= Abhandlungen der Sächsischen Akademie zu Leipzig, Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse, Band 50, Heft 3) Akademie-Verlag Berlin, 1969, 24 Seiten
  • LANDKREIS AUE-SCHWARZENBERG (Hrsg.) „Atlas Landkreis Aue-Schwarzenberg – Standort für Wirtschaft und Tourismus“, 1. Aufl. 2003 (Lauter S. 60)
  • LANGER, Johannes "Heimatkundliche Streifzüge durch Fluren und Orte des Erzgebirges und seines Vorlandes", Glückauf-Verlag, 1931 (Lauter S. 155ff mit einer Karte. Diese auch bei SCHARF “Mein Heimatort. Chronik von Lauter", Band 1, Kap. 8, S. 6+7)
  • "Lauter i. Erzgeb." (= Möckel's Adreß- u. Auskunftsbücher, 48), Möckel's Verlag, Leipzig 1894
  • LEICHSENRING, Claus „Massefiguren aus dem Erzgebirge“ (Reihe Weiss-Grün, 14), Sächsisches Druck- und Verlagshaus, Dresden 1997, 138 Seiten. (S. 85-86 Edwin Bauersachs)
  • MARTIN, Andreas Dr. "Die Korbmacher von Lauter" Volkskundlich-regionalhistorische Studie zu Erscheinung und Ursachen einer bisher wenig beachteten "Hausindustrie" im sächsischen Erzgebirge (unveröffentlichte Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 1992).
  • MARTIN, Andreas Dr. "Zur Entwicklung des erzgebirgischen Handels im 19. Jahrhundert, dargestellt in seinen Wechselwirkungen mit der Spannkorbmacherei von Lauter“ in „Wanderhandel in Europa. Beiträge zur wissenschaftlichen Tagung in Ibbenbüren, Mettingen, Recke und Hopsten vom 9. bis 11. Oktober 1992“, (= Untersuchungen zur Wirtschafts-, Sozial und Technikgeschichte, 11), Herausgegeben von Wilfried Reininghaus, Gesellschaft für Westfälische Wirtschaftsgeschichte e.V., Dortmund 1993
  • MARTIN, Andreas Dr. „Die Spankorbmacherei von Lauter” in Sächsische Heimatblätter 3/1993, S. 165-169
  • MARTIN, Andreas Dr. „Die Herstellung der ‘rauchenden Schwefelsäure’ im sächsischen Erzgebirge” in Volkskunde in Sachsen 1, Dresden 1996, S. 33-51
  • MERCKEL, C.J. „Erdbeschreibung von Kursachen und den jetzt dazu gehörenden Ländern“, 1. Band (2. Auflage), Leipzig bei Johann Ambrosius Barth, 1797 (1. Band = Der Erzgebirgische Kreis, Kreisamt Schwarzenberg mit Crottendorf. Lauter auf Seite 176)
  • ÖFEN & FLIESEN BÖTTCHER (Hrsg.), ohne Titel (Firmenwerbung verbunden mit Geschichten und Gedichten in Mundart), Broschur, 10 Seiten, Lauter 1992
  • "Offizielle Festzeitung zum Heimat-Fest in Lauter am 13., 14. u. 15. Juli 1907"
  • OMERAS GmbH [Hrsg.] "1992 - 2007 eine bewegende Unternehmensentwicklung - 15 Jahre OMERAS", Broschur, 22 Seiten, Lauter 2007
  • PECK, Adolf Lobegott „Historisch geographische Beschreibung des chursächsischen Erzgebirges“ Band 1 „Geschichte und Beschreibung des Creisamt Schwarzenberg“, Schneeberg, Arnoldsche Buchhandlung, 1795 (Lauter ab S. 110ff)
  • REBNER, Gottfried (Pfarrer i.R.) "Orts-Kirchen-Chronik Lauter - 20. Jahrhundert", Broschur A4, 72 Seiten, Lauter 2001, Selbstverlag
  • REBNER, Gottfried (Pfarrer i.R.) "375 Jahre Kirche Lauter", 17 Seiten, Broschur A4, Lauter 2003, Selbstverlag
  • SÄCHSISCHE EMALLIER- UND STANZWERKE AG „Haus der Gefolgschaft. Zur Erinnerung an die Weihefeier am 14. Dezember 1940“ (Sonderdruck aus dem „Erzgeb. Volksfreund“ Nr. 295 vom Montag, dem 16. Dezember 1940), A5, Lauter 1940
  • SCHARF, Horst "die Conradswiese" in "Erzgebirgische Heimatblätter" 1/1988
  • SCHARF, Horst "Lauter in alten Ansichten", Band 1, Europäische Bibliothek Zaltbommel (NL), 76 Seiten, 1996, ISBN 90-288-6287-0
  • SCHARF, Horst "Lauter in alten Ansichten", Band 2, Europäische Bibliothek Zaltbommel (NL), 76 Seiten, 1999, ISBN 90-288-6582-9
  • SCHARF, Horst „Lauter Wanderbüchlein. Die Heimat erkunden und erleben“, Erzgebirgszweigverein und Bürgermeisteramt (Hrsg.), Lauter, 1996, ²1999, 82 Seiten + Wanderkarte Morgenleithe und Umgebung
  • SCHARF, Horst „Lauter. Aus der Chronik meines Heimatortes“, Erzgebirgszweigverein und Bürgermeisteramt (Hrsg.), Lauter, 1992, Broschüre, 57 Seiten + XI
  • SCHARF, Horst "Mein Heimatort. Chronik von Lauter", Band 1, Selbstverlag durch Erzgebirgszweigverein Lauter, 2001
  • SCHARF, Horst "Mein Heimatort. Chronik von Lauter", Band 2, Selbstverlag durch Erzgebirgszweigverein Lauter, 2002
  • SCHARF, Horst "Mein Heimatort. Chronik von Lauter", Band 3, Selbstverlag durch Erzgebirgszweigverein Lauter, 2003
  • SCHARF, Horst "Mein Heimatort. Chronik von Lauter", Band 4, Selbstverlag durch Erzgebirgszweigverein Lauter, 2009
  • SCHLEGEL, Claus "Eisenbahnunfälle in Sachsen" Ritzau KG Pürgen, 2002, ISBN 3-935101-00-7 (Eisenbahnunfall zwischen Lauter und Aue am 15.08.1896)
  • SCHIFFNER, Albert „Handbuch der Geographie, Statistik und Topographie des Königreich Sachsen“, Erste Lieferung, den Zwickauer Kreisdirectionsbezirk enthaltend, Leipzig bei Friedrich Fleischer, 1839 (Lauter S. 220ff)
  • SCHREIBER, Dr. „Lauter im 16. Jahrhundert“ in Heimatblätter (= Beilage der Zeitung "Der Erzgebirgische Volksfreund") 1.1.1925
  • SIEBER, Siegfried Dr. "Um Aue, Schwarzenberg und Johanngeorgenstadt" (Werte unserer Heimat, 20), Akadamie-Verlag, Berlin 1973
  • SCHULFESTAUSSCHUSS LAUTER „Festschrift zur 50 Jahr-Feier des Schulhauses Lauter, am 1. 2. und 3. Juli 1949“, 56 Seiten
  • STAATLICHE KUNSTSAMMLUNGEN DRESDEN (Hrsg.) „Sächsische Korbmacherkunst“ Schrift zur gleichnamigen Ausstellung im Museum für Volkskunde 1984 (1 Foto, sonst wenig zur Spankorbherstellung in Lauter.)
  • STADTVERWALTUNG LAUTER (Hrsg.) „Festschrift 100 Jahre Schule Lauter“ (Festwoche vom 27.9.-3.10.1999), Broschüre, 74 Seiten
  • STADTVERWALTUNG LAUTER (Hrsg.) „Stadt Lauter“ (Werbeschrift), Broschüre, 1. Aufl. 1996: Werbeagentur Elke Reise GmbH, 2. Aufl. 2000: Werbeagentur Elke Reise GmbH, 3. Aufl. 2006: Werbeagentur Peter Lüderitz GmbH, Pirna
  • STADTVERWALTUNG LAUTER (Hrsg.) „Heimatfest 850 Jahre Lauter“ (Festschrift), 313 Seiten, Bergstraße Verlagsgesellschaft mbH, Lauter 2008, ISBN 978-3-9811372-2-4
  • STREBLOW, Hans „Die Kirchgemeinde Aue in Protokoll der 2. Kirchenvisitation 14.11.1533“ in Heimatblätter (= Beilage der Zeitung "Der Erzgebirgische Volksfreund") 12.12.1936
  • TAUTENHAHN, Fritz Dr. „Das Schnitzen im Erzgebirge (Eine bergmännische Volkskunst)“, Glückauf-Verlag Schwarzenberg 1937, 168 Seiten (u.a. S. 112: Die Schnitzschule zu Lauter)
  • UHLIG, Hermann (Schuldirektor) „Was ich an häuslichen Inschriften in Lauter vorfand“ in Heimatblätter (= Beilage der Zeitung "Der Erzgebirgische Volksfreund") 12.7.1925, 27.9.1925, 22.11.1925, 6.12.1925, 30.12.1925, 16.5.1926, 23.5.1926, 29.8.1926, 31.10.1926, 6.3.1927, 6.11.1927, 17.3.1929, 14.4.1929, 20.4.1929, 17.8.1930, 26.10.1930, 8.2.1931, 15.3.1931, 14.5.1932, 30.7.1932, 26.11.1932
  • UHLIG, Hermann (Schuldirektor) „Eine alte Lauterer Schulfeier“ in Heimatblätter (= Beilage der Zeitung "Der Erzgebirgische Volksfreund") 3.10.1926
  • UNGER, Werner "Spankörbe aus dem Erzgebirge" in "Der Heimatfreund" 3/1971
  • WBG ERZGEBIRGE eG (Hrsg.) „50 Jahre WBG Erzgebirge eG. 1957-2007“ (GWG Lauter/Sachs. EG ab S. 124)
  • WECKSCHMIDT, E.A. „Wie war vor 250 Jahren die Grenzen der Lautere“ in Heimatblätter (= Beilage der Zeitung "Der Erzgebirgische Volksfreund") 31.8.1930
  • WECKSCHMIDT, E.A. „Vom Lauterer Kirchenbau anno 1628“ in Heimatblätter (= Beilage der Zeitung "Der Erzgebirgische Volksfreund") 18.9.1927
  • WENDLER, Lothar „Not, Notgeld, Niemandsland. Der Landkreis Schwarzenberg im Frühjahr 1945“, Broschur, 52 Seiten, Druckerei & Verlag Mike Rockstroh Aue, 2005
  • WESELY, Karl-Otto „Chronik des Postamtes Lauter (Erzgebirge) 1863 bis 2003“, unveröffentlichte Maschinenschrift, Lauter 2003
  • WILL, Georg Andreas „Briefe über eine Reise nach Sachsen“, Verlag: Monathische akademische Buchhandlung, Altdorf (Nürnberg), 1785
  • ZIMMER, Volker "Chronik der Stadt Lauter/Sa. für das Jahr 2007“, Selbstverlag, Lauter 2008
  • ZIMMER, Volker "Ein Beitrag zur Geschichte der Feldbahn der Papierfabrik Landmann" (= Schriften zur Geschichte der Stadt Lauter/Sa., 1), Selbstverlag, Lauter 2007
  • ZIMMER, Volker "Auszüge aus dem Erbzinsbuch der Gemeinde Lauter 1839 " (= Schriften zur Geschichte der Stadt Lauter/Sa., 2), Selbstverlag, Lauter 2008
  • ZORN, Günter "Akten der Kirchen- und Schulvisitation in Zwickau und Umgebung 1529 bis 1556“, Verlag Beier & Beran, Langenweißbach 2008, ISBN 978-3-937517-96-4 (Enthält auch das zu Aue gepfarrte Lauter. Jedoch nur einige Angaben über die dem Pfarrer zustehenden Abgaben und den Kirchenbesitz.)

Karten

  • Sächsische Meilenblätter der von 1780 bis 1806 durchgeführten topographischen Landesaufnahme von Sachsen. (1:12.000) Die Karten sind durch die Deutsche Fotothek digitalisiert. Lauter findet sich auf Blatt 223.
  • Messtischblatt Schwarzenberg (= Nr. 137). Historische Messtischblätter können beim Bundesamt für Karthographie und Geodäsie bezogen werden.
  • Aktuelle und historische Karten des Landesvermessungsamt Sachsen.
  • Literatur
    • BRUNNER, Hans „Wie Sachsen vermessen wurde.“ Die Meilenblätter und die kursächsischen Landesvermessung von 1780 bis 1825. Eine Geschichte der topographischen Kartographie in Sachsen, Dresdner Kartographische Schriften, Selbstverlag des Fachbereiches Vermessungswesen/Kartographie der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH), 22006, ISSN 1436-0004
    • LANDESVERMESSUNGSAMT SACHSEN [Hrsg.] „Die Vermessung Sachsens. 200 Jahre Vermessungsverwaltung“ Verlag Klaus Gumnior, Chemnitz, 2006, ISBN3-937386-12-2
    • REICHERT, Frank „Zur Geschichte der Feststellung und Kennzeichnung von Eigentums- und Herrschaftsgrenzen in Sachsen“ Diplomarbeit am Geodätischen Institut der Technischen Universität Dresden, Lehrstuhl für Bodenordnung und Bodenwirtschaft, 18. Mai 1999

Archive und Bibliotheken

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Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung LAUTERJO60JN


http://gov.genealogy.net/item/map/LAUTERJO60JN.png





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  1. Vgl. dazu auch SCHARF, Horst "Mein Heimatort. Chroniik Lauter" Band 1, Kapitel 3 "Die Gründung des Waldhufendorfes Lauter"
  2. Das Original liegt im Stadtarchiv Zwickau. Siehe auch KÖLTZSCH, Ernst "Verzeichnis zum Liber Benefactorum/Zwickau" (= AMF-Schriftenreihe, 18)
  3. KALLAUCH, Gert "Familientabellen des Amtes Schwarzenberg und der Stadt Buchholz von 1701" (= Schriften der Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig, 8) Leipzig 1994, S. 9
  4. PECK, Adolf Lobegott „Historisch geographische Beschreibung des chursächsischen Erzgebirges“ Band 1 „Geschichte und Beschreibung des Creisamt Schwarzenberg“, Schneeberg, Arnoldsche Buchhandlung, 1795, S. 110ff
  5. SCHIFFNER, Albert „Handbuch der Geographie, Statistik und Topographie des Königreich Sachsen“, Erste Lieferung, den Zwickauer Kreisdirectionsbezirk enthaltend., Leipzig bei Friedrich Fleischer, 1839, Seite 220ff