Leitwarren: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Leitwarren_SCHK012.jpg||thumb|none|500 px|''Leutwarren'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
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Version vom 31. August 2010, 18:40 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Leitwarren
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Leitwarren
Einleitung
Leitwarren, Leutwarren, Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf einen alten nassen Ort.
- prußisch "leit" = gießen, schütten
+ "wareis" = älter
Politische Einteilung
1939 kam Leitwarren zum Kreis Heydekrug.
1940 ist Leitwarren ein Dorf in der Gemeinde Plaschken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Leitwarren gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.
Bewohner
Vor der Flucht lebten hier (aus dem Gedächtnis):
Plauschinn und Spilgies
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LEIRENKO05UE</gov>