Berlin-Wartenberg/Nr. 25: Unterschied zwischen den Versionen
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== Georg Münchehofe 1923 == | == Georg Münchehofe 1923 == | ||
Schon im nächsten Jahr ist der Kaufmann Georg Münchehofe als Eigentümer verzeichnet. Er wohnte in der damals zu Lichtenberg gehörenden Kolonie Wilhelmsberg und | [[File:Lindenberger_Straße_10.jpg|die Villa Münchehofe|thumb]] | ||
Schon im nächsten Jahr ist der Kaufmann Georg Münchehofe als Eigentümer verzeichnet. Er wohnte in der damals zu Lichtenberg gehörenden Kolonie Wilhelmsberg und einen Gemüsegroßhandel. Nach einigen Jahren zog er nach Wartenberg und führte von hier aus seinen Gemüsegroßhandel weiter.<ref name"gemüse">Im Adreßbuch fehlt ab 1934 der Zusatz "Wilhelmsberg"</ref> Für sich und seine Familie errichtete er eine Villa. | |||
== Quellen == | == Quellen == | ||
Version vom 26. August 2010, 10:09 Uhr
| Lindenberger Straße 12 (früher Dorfstraße 25) | |
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|---|---|
| Gemüsezüchterhaus | |
| Lage: | → Karte |
| erbaut: | um 1875[1] |
August Wegemund 1922
Dieses Grundstück war ursprünglich ein Teil des Bauernhofes Nr. 22. Laut dem Berliner Adreßbuch von 1922 gehörte das Haus dem Landwirt August Wegemund von Nr. 9. Er betrieb neben seiner Landwirtschaft den Gemüseanbau und ließ hier seine Gemüsezüchter wohnen.
Georg Münchehofe 1923
Schon im nächsten Jahr ist der Kaufmann Georg Münchehofe als Eigentümer verzeichnet. Er wohnte in der damals zu Lichtenberg gehörenden Kolonie Wilhelmsberg und einen Gemüsegroßhandel. Nach einigen Jahren zog er nach Wartenberg und führte von hier aus seinen Gemüsegroßhandel weiter.[2] Für sich und seine Familie errichtete er eine Villa.
Quellen
- Berliner Adreßbücher 1922-1942 (teilweise fehlerhaft)
Fußnoten
| Wartenberg | |
|
1 | Rittergut 1. Anteil | 2 | 3 | 4 | 5 | vereinigtes Rittergut | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | Kirche | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | Rittergut 2. Anteil | 20 | Schule | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | Chausseehaus |