Dischingen: Unterschied zwischen den Versionen

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(→‎Politische Einteilung: Hochstatter Hof)
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Zur Gemeinde Dischingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
Zur Gemeinde Dischingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
*Armenhaus
* Armenhaus
*Guldesmühle
* Guldesmühle
*Hochstatterhof ''früher Hochstatt''
* Hochstatter Hof ''früher Hochstatt''
*Obermühle
* Obermühle


Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit ihren Teilorten zu Dischingen eingemeindet:
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit ihren Teilorten zu Dischingen eingemeindet:
*Ballmertshofen ''bis 1973 selbständige Gemeinde''
* Ballmertshofen ''bis 1973 selbständige Gemeinde''
**Buebertshausen ''nach 1618 abgegangen''
** Buebertshausen ''nach 1618 abgegangen''
**Buchmühle
** Buchmühle
**Rappenmühle
** Rappenmühle
*Demmingen ''bis 1973 selbständige Gemeinde''
* Demmingen ''bis 1973 selbständige Gemeinde''
**Duttenstein
** Duttenstein
**Wagenhofen
** Wagenhofen
*Dunstelkingen ''bis 1973 selbständige Gemeinde''
* Dunstelkingen ''bis 1973 selbständige Gemeinde''
**Hofen
** Hofen
**Schmidtnersmühle
** Schmidtnersmühle
**Schrezheim
** Schrezheim
*Eglingen ''bis 1973 selbständige Gemeinde''
* Eglingen ''bis 1973 selbständige Gemeinde''
**Baumgries
** Baumgries
**Bruggen
** Bruggen
**Osterhofen
** Osterhofen
**Sturmmühle
** Sturmmühle
**Zeughaus
** Zeughaus
*Frickingen ''bis 1973 selbständige Gemeinde''
* Frickingen ''bis 1973 selbständige Gemeinde''
**Iggenhausen
** Iggenhausen
**Katzenstein
** Katzenstein
**Weihnachtshof
** Weihnachtshof
*Trugenhofen ''bis 1971 selbständige Gemeinde''
* Trugenhofen ''bis 1971 selbständige Gemeinde''
**Karlsbronnen
** Karlsbronnen
**Taxis
** Taxis


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==

Version vom 20. August 2010, 08:19 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Heidenheim > Dischingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Dischingen kam 1806 an Bayern und 1810 an Württemberg zum Oberamt Neresheim. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt aufgelöst und der größte Teil dem Landkreis Aalen eingegliedert, aber Dischingen und seine heutigen Ortsteile kamen zum Landkreis Heidenheim. Bei der Gemeindereform 1973 blieb dieser Landkreis bestehen. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Dischingen eingemeindet.

Nachbargemeinden sind Neresheim, Forheim, Amerdingen, Finningen, Mödingen, Ziertheim, Bachhagel, Zöschingen und Nattheim.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Dischingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Armenhaus
  • Guldesmühle
  • Hochstatter Hof früher Hochstatt
  • Obermühle

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit ihren Teilorten zu Dischingen eingemeindet:

  • Ballmertshofen bis 1973 selbständige Gemeinde
    • Buebertshausen nach 1618 abgegangen
    • Buchmühle
    • Rappenmühle
  • Demmingen bis 1973 selbständige Gemeinde
    • Duttenstein
    • Wagenhofen
  • Dunstelkingen bis 1973 selbständige Gemeinde
    • Hofen
    • Schmidtnersmühle
    • Schrezheim
  • Eglingen bis 1973 selbständige Gemeinde
    • Baumgries
    • Bruggen
    • Osterhofen
    • Sturmmühle
    • Zeughaus
  • Frickingen bis 1973 selbständige Gemeinde
    • Iggenhausen
    • Katzenstein
    • Weihnachtshof
  • Trugenhofen bis 1971 selbständige Gemeinde
    • Karlsbronnen
    • Taxis

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde :

zu Fleinheim sind eingepfarrt :

  • Ballmertshofen
  • Dischingen
  • Trugenhofen

zu Kapfenburg sind eingepfarrt :

  • Demmingen
  • Eglingen
  • Frickingen

zu Schweindorf ist eingepfarrt :

  • Dunstelkingen

Katholische Kirchen


(noch zuordnen)

    • Buchmühle
    • Rappenmühle
    • Duttenstein
    • Hofen
    • Schmidtnersmühle
    • Schrezheim
    • Baumgries
    • Bruggen
    • Osterhofen
    • Sturmmühle
    • Zeughaus
    • Karlsbronnen
    • Taxis

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Katholische Kirchengemeinde Ballmertshofen
    • Taufbücher ab 1640
    • Ehebücher ab 1640
    • Totenbücher ab 1640
  • Katholische Kirchengemeinde Demmingen
    • Taufbücher ab 1690
    • Ehebücher ab 1690
    • Totenbücher ab 1690
  • Katholische Kirchengemeinde Dischingen
    • Taufbücher ab 1567
    • Ehebücher ab 1672
    • Totenbücher ab 1672
  • Katholische Kirchengemeinde Dunstelkingen
    • Taufbücher ab 1796
    • Ehebücher ab 1796
    • Totenbücher ab 1796
  • Katholische Kirchengemeinde Eglingen
    • Taufbücher ab 1680
    • Ehebücher ab 1680
    • Totenbücher ab 1680
  • Katholische Kirchengemeinde Trugenhofen
    • Taufbücher ab 1704
    • Ehebücher ab 1711
    • Totenbücher ab 1704

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Paul, Josef: Alteingesessene Familien in Dischingen. in: Der Hellenstein (Heidenheimer Zeitung). Bd. 2 (1953) Nr. 29-37

Historische Bibliografie

  • Zdansky, Peter A.: Tünche schützte einen Schatz - Die Wandmalereien in der Laurentiuskapelle von Burg Katzenstein; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 140/2008, S. 284-288
  • Scheuermann, Konrad: Hochstatt und sein Barockhaus; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 144/2009, S. 263-271
  • Das Gedenkjahr 1968 - Schicksalsjahre (Ellwangen, Katzenstein); in: Ostalb, Die Heimat- und Kulturzeitschrift für das östliche Württemberg; Heft 3 1968 S. 44


  • Dischingen, in: Miller, Max; Baden-Württemberg, 6. Band; 1965, aus der Reihe: Kröner, Alfred (Hrsg.): Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands, S. 123-124
  • Katzenstein, in: Miller, Max: Baden-Württemberg, 6. Band; 1965, aus der Reihe: Kröner, Alfred (Hrsg.): Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands, S. 331
  • Ballmertshofen, in: Paulus: Beschreibung des Oberamts Neresheim; Stuttgart 1872, S. 205-212
  • Demmingen, in: Paulus: Beschreibung des Oberamts Neresheim; Stuttgart 1872, S. 248-255
  • Dischingen, in: Paulus: Beschreibung des Oberamts Neresheim; Stuttgart 1872, S. 259-267
  • Dunstelkingen, in: Paulus: Beschreibung des Oberamts Neresheim; Stuttgart 1872, S. 275-280
  • Eglingen, in: Paulus: Beschreibung des Oberamts Neresheim; Stuttgart 1872, S. 286-292
  • Frickingen, in: Paulus: Beschreibung des Oberamts Neresheim; Stuttgart 1872, S. 304-312
  • Trugenhofen, in: Paulus: Beschreibung des Oberamts Neresheim; Stuttgart 1872, S. 427-433

Verschiedenes

Karten

BayernViewer

Anmerkungen

Verwendete Quellen:

Paulus , Beschreibung des Oberamts Neresheim Stuttgart, 1872, Kohlhammer Verlag Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0052_8

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung DISGENJN58EQ


http://gov.genealogy.net/item/map/DISGENJN58EQ.png




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