Berlin-Wartenberg/Nr. 8: Unterschied zwischen den Versionen

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== Andreas Schultze um 1850 ==
== Gottfried Schultze um 1850 ==


Dieser bereits in einer Karte von 1792 eingezeichnete Hof gehörte um 1850 dem Halbbauern Andreas Schultze.
Dieser bereits in einer Karte von 1792 eingezeichnete Hof gehörte um 1850 dem Kossäten Gottfried Schultze.


== Julius Schultze 1878 ==
== Julius Schultze 1878 ==


Sein Sohn, Halbbauer Julius Schultze, heiratete am 28. November 1878 Marie Schaale und übernahm den Hof von seinem Vater.
Sein Sohn, Kossät Wilhelm Schultze, hatten den Hof um 1875 und ist zuletzt im Berliner Adreßbuch von 1922 als Eigentümer verzeichnet, danach ab 1923 seine Witwe Luise Schultze.
 
== Wilhelm Schultze 1922 ==
 
Im Berliner Adreßbuch von 1922 ist wiederum der Sohn, Landwirt Wilhelm Schultze, als Eigentümer verzeichnet und ab 1923 seine Witwe Luise Schultze.


== Berthold Schultze 1926 ==
== Berthold Schultze 1926 ==


Der Sohn, Landwirt Berthold Schultze, wird erstmals im Adreßbuch von 1926 als Eigentümer genannt.
Im Adreßbuch von 1926 wird erstmals der Sohn, Landwirt Berthold Schultze, als Eigentümer genannt.


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 9. August 2010, 14:50 Uhr

Dorfstraße 8
Dorfstraße 8.jpg
Kossätenhof
Lage: Karte
entstanden: vor 1792
Stall: um 1870 erbaut
Stall und Mauer: um 1890 erbaut
Hofanlage mit Scheune: 1905 erbaut
Waschküche: 1913 erbaut

Gottfried Schultze um 1850

Dieser bereits in einer Karte von 1792 eingezeichnete Hof gehörte um 1850 dem Kossäten Gottfried Schultze.

Julius Schultze 1878

Sein Sohn, Kossät Wilhelm Schultze, hatten den Hof um 1875 und ist zuletzt im Berliner Adreßbuch von 1922 als Eigentümer verzeichnet, danach ab 1923 seine Witwe Luise Schultze.

Berthold Schultze 1926

Im Adreßbuch von 1926 wird erstmals der Sohn, Landwirt Berthold Schultze, als Eigentümer genannt.

Quellen

  • Kirchenbücher von Wartenberg ab 1665, verfilmt im Evangelischen Landesarchiv Berlin
  • Special Carte von des wirklich Geheimen Etates Krieges und dirigenden Ministers Freiherren Herren Domprobst von Voss Excellenz gehörigen Feldmarck Wartenberg (enthält auch Dorfkern), aufgenommen 1792, angefertigt 1809, Landesarchiv Berlin F Rep. 270 Nr. 3706
  • Berliner Adreßbücher 1922 - 1942
  • Denkmalliste Berlin


Wartenberg

1 | Rittergut 1. Anteil | 2 | 3 | 4 | 5 | vereinigtes Rittergut | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | Kirche | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | Rittergut 2. Anteil | 20 | Schule | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | Chausseehaus