Lapallen: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 90: | Zeile 90: | ||
<!-- === Archive === --> | <!-- === Archive === --> | ||
<!-- === Bibliotheken === --> | <!-- === Bibliotheken === --> | ||
== Verschiedenes == | |||
=== Karten === | |||
[[Bild:Lappaln_SCHK006.jpg|thumb|center|500 px|Lappaln auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> |
Version vom 3. August 2010, 16:15 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Lapallen
Einleitung
Lapallen (1785 auch Narrus Lapallen), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
Name
Der Name beschreibt den Ortsgründer.
- preußisch-litauisch "lapaliuoti" = laufen, schnell sein
- "narus" = gelenkig, körperlich gewandt
Politische Einteilung
1940 ist Lapallen Gemeinde und Dorf.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Lapallen gehörte 1913 zum Kirchspiel Heydekrug, vor 1913 allerdings zum Kirchspiel Werden.
Katholische Kirche
Lapallen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Standesamt
Lapallen gehörte 1907 zum Standesamt Trakseden.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LAPLENKO05RJ</gov>