Goethe als Genealog (Kekule von Stradonitz)/18: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(automatisch angelegt) |
Arend (Diskussion • Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
<noinclude>{{Goethe als Genealog (Kekule von Stradonitz)|17|18|Tafel 2| | <noinclude>{{Goethe als Genealog (Kekule von Stradonitz)|17|18|Tafel 2|unkorrigiert}}</noinclude> | ||
Goethe erkannte die Bedeutung der Genealogie als Wissenschaft. | |||
Das beweist die Schrift über Cagliostro. | |||
Gpethe erkannte die Nützlichkeit genealogischer Tafeln für das geschichtliche Verständniß. | |||
Das beweist die „Stammtafel des Hauses Medicis“. | |||
Daß ein Goethe beides erkannte, das ist das Werthvolle für die genealogische Wissenschaft. Sie hat damit allen Grund, auch ihrerseits ein Lorbeerreis huldigend in den Ruhmeskranz des Unsterblichen zu winden. |
Version vom 1. August 2010, 18:48 Uhr
GenWiki - Digitale Bibliothek | |
---|---|
Goethe als Genealog (Kekule von Stradonitz) | |
GenWiki E-Book | |
<<<Vorherige Seite [17] |
Nächste Seite>>> [Tafel 2] |
Datei:Kekule-Goethe-als-Genealog.djvu | |
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien | |
Texterfassung: unkorrigiert | |
Dieser Text wurde noch nicht korrekturgelesen und kann somit Fehler enthalten.
|
Goethe erkannte die Bedeutung der Genealogie als Wissenschaft.
Das beweist die Schrift über Cagliostro.
Gpethe erkannte die Nützlichkeit genealogischer Tafeln für das geschichtliche Verständniß.
Das beweist die „Stammtafel des Hauses Medicis“.
Daß ein Goethe beides erkannte, das ist das Werthvolle für die genealogische Wissenschaft. Sie hat damit allen Grund, auch ihrerseits ein Lorbeerreis huldigend in den Ruhmeskranz des Unsterblichen zu winden.