Ruschpelken Görge: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 81: | Zeile 81: | ||
<!-- === Archive === --> | <!-- === Archive === --> | ||
<!-- === Bibliotheken === --> | <!-- === Bibliotheken === --> | ||
== Verschiedenes == | |||
=== Karten === | |||
[[Bild:Russen_SCHK001.jpg|thumb|center|500 px|Russen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> |
Version vom 1. August 2010, 08:53 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Ruschpelken Görge
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Ruschpelken Görge
Einleitung
Ruschpelken Görge, 1540 Greger Rauschbelck, 1687 Gergen Ruspelck, auch Ruschpelken Gerge, oder Russen, Kreis Memel, Ostpreußen.
Politische Einteilung
Landgemeinde 1874 und 1888. Vereinigt mit Clauspuszen am 12.Okt.1896.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Clauspuszen gehörte 1888 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Ruschpelken Görge gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Ruschpelken Görge gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.
Bewohner
1736
- Griegel Kurmis
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KLASSEKO05NT</gov>