Breisgau: Unterschied zwischen den Versionen
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Landschaft am Oberrhein in Baden-Württemberg zwischen dem Rhein im Westen, dem Schwarzwald im Osten, dem Markgräfler Land im Süden und der Ortenau im Norden. Städtische Zentren sind Freiburg im Breisgau und Breisach am Rhein. | Landschaft am Oberrhein in [[Baden-Württemberg]] zwischen dem Rhein im Westen, dem Schwarzwald im Osten, dem [[Markgräfler Land]] im Süden und der [[Ortenau]] im Norden. Städtische Zentren sind [[Freiburg im Breisgau]] und [[Breisach am Rhein]]. | ||
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Um 400 | Um 400 n.Chr. erstmals genannt; bezeichnete seit der karolingischen Zeit eine Grafschaft (erst zähringisch, kam im 11.Jh. an die Badener, 1190 an ihre hachbergische Linie). Der nördliche "niedere" Breisgau wurde 1318 an die Grafen von Freiburg verpfändet. Teile des Breisgaus brachten die Habsburger im 14./15.Jh. an sich, machten sie zu einer Landvogtei und ließen sich 1478 mit der Landgrafschaft im Breisgau belehnen. Seit 1805 gehöhrt das Breisgau zu [[Baden]]. | ||
[[Kategorie:Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald]] | |||
[[Kategorie:Landschaft]] | |||
Version vom 22. Oktober 2005, 19:36 Uhr
Beschreibung:
Landschaft am Oberrhein in Baden-Württemberg zwischen dem Rhein im Westen, dem Schwarzwald im Osten, dem Markgräfler Land im Süden und der Ortenau im Norden. Städtische Zentren sind Freiburg im Breisgau und Breisach am Rhein.
Geschichte:
Um 400 n.Chr. erstmals genannt; bezeichnete seit der karolingischen Zeit eine Grafschaft (erst zähringisch, kam im 11.Jh. an die Badener, 1190 an ihre hachbergische Linie). Der nördliche "niedere" Breisgau wurde 1318 an die Grafen von Freiburg verpfändet. Teile des Breisgaus brachten die Habsburger im 14./15.Jh. an sich, machten sie zu einer Landvogtei und ließen sich 1478 mit der Landgrafschaft im Breisgau belehnen. Seit 1805 gehöhrt das Breisgau zu Baden.