Computergenealogie/2010/05: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Camburg/Adressbuch_1936]]
* [[Camburg/Adressbuch_1936]]
* [[Aachen (Postdirektionsbezirk)/Telefonbuch_1941]]
* [[Aachen (Postdirektionsbezirk)/Telefonbuch 1941]]
* [[Elberfeld/Adressbuch 1850]]
* [[Elberfeld/Adressbuch 1850]]



Version vom 10. Mai 2010, 11:41 Uhr

Logo Magazin Computergenealogie

Internet

Neues von der DigiBib

Im März und April 2010 wurden folgende Projekte neu hinzugefügt:

Bücher

Adressbücher

Für Vorlagen und Scans danken wir Wolfgang Dicke, Peter Lingnau, Stefan Ringel, H. J. Welfens.
Fertig transkribiert wurde das Wappenbuch des gesammten Adels des Königreichs Bayern/Band 14 Vielen Dank an Franz Erhardt!
Wer mithelfen möchte, findet Anleitungen dazu auf den einzelnen Projektseiten der Digibib und der Adressbuchdatenbank oder kann sich an die Projektbetreuer wenden.
(Andreas Job)

Projekt-Info Historische Adressbücher

Hier die Auflistung aller Daten, die im letzten Monat in die Datenbank Historische Adressbücher eingespielt wurden:

Insgesamt haben wir nun 293 Bücher (+8) mit 1.997.882 Einträgen (+54.499) aus 5.829 Orten (+47) in der Datenbank.
Wir danken allen Erfassern für ihr Engagement, unsere Adressbuchdatenbank zu bereichern.
Viele weitere Adressbücher stehen für die Erfassung bereit: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Adressbuch_Bearbeiter_gesucht.
Wie man sich am Projekt beteiligen kann erfährt man hier: http://wiki-de.genealogy.net/Projekt_Adressbücher
(Jesper Zedlitz)


Projekt-Info GEDBAS

GEDBAS enthält momentan 9287 Datenbanken, von denen 2362 als Gedcom-Datei heruntergeladen werden dürfen. GEDBAS enthält momentan 7,35 Millionen Personen und 2,86 Millionen Familien sind enthalten.
(Jesper Zedlitz)


Projekt-Info FOKO

Die Aktion ForscherKontakt der DAGV (FOKO) enthält momentan 1,36 Millionen Datensätze aus 5.650 verschiedenen Quellen.
(Ulli Heist)


Projekt-Info Online-OFBs

225 Oline-Ortsfamilienbücher sind verfügbar. Für folgende Online-OFBs wurden Datenupdates durchgeführt:
Abschwangen/Almenhausen
Berlinchen (Neumark)
Landgemeinden nördlich von Bütow/Pommern
Horse Prairie, Randolph County, Illinois, USA
Landgemeinden nördlich Landsberg/Warthe
Landsberg/Warthe
Messingen
Naunheim (Wetzlar)
Neenstetten
Pollychener Eck
Sandstedt
Schmeisdorf
Selsingen
Stockheim (Kr.Friedland, Opr.)
Landgemeinden östlich Landsberg/Warthe
Uthlede
Wersabe
Wulsbüttel
Zanzetal
Allen Bearbeitern ein herzliches Dankeschön für die geleistete Arbeit. Alle Online-OFBs finden sich unter http://www.online-ofb.de
(Herbert Juling)


Projekt-Info Familienanzeigen

Die Datenbank für Familienanzeigen und Totenzettel enthält insgesamt 2.231.715 Datensätze, davon 1.263.689 Sterbeanzeigen.
(Hans-Jürgen Wolf)


FamilysearchBeta

Anläßlich der 32. Konferenz der Nationalen Genealogischen Gesellschaft NGS vom 28.4.-1.5.2010 im Salzpalast von Salt Lake City wurden von Familysearch die Freigabe von weiteren 300 Milionen von Daten bekannt gegeben. Die neu zugänglichen Daten sind auf der Seite http://fsbeta.familysearch.org/ im neuen Gewand und mit neuen Funktionen durchsuchbar. Dies dürfte auch die zukünftige FamilySearch-Seite werden. Für Experten sind im "advanced modus" alle Felder auch nach exakter Schreibweise durchsuchbar. Trunkierung und Wildcards (* für kein oder mehrere Zeichen und ? für ein Zeichen) sind jetzt möglich. Wenn bei Kirchenbuch-, Standesamts- und Volkszählungsdaten Bilder vorhanden sind, können sie direkt angeklickt werden. Die Einwanderungsdaten aus Ellis Island sind direkt auf die Bilder dort verlinkt. Viele neue Daten aus Deutschland (Geburt/Taufe 1558-1898 33 Mio., Heiraten 1558-1929 7,2 Mio., Sterbefälle 1582-1958 3,6 Mio.) sind wahrscheinlich aus den Datensammlungen auf CD "Vital Records Index" entnommen. Auch für das benachbarte Ausland (Belgien, Luxemburg, Schweiz, Österreich, Tschechien und das frühere Jugoslawien) sind Daten unter "collections" nach Datumsbereichen, Regionen und Dateitypen selektierbar. Unter "library" werden im Film- und Bibliothekskatalog ebenfalls neue Suchmöglichkeiten geboten, allerdings fehlen hier noch die Filmnummern zum Bestellen. Nach der kostenlosen Anmeldung kann man u.a. am Indexierungsprogramm mitarbeiten. (GJ)

Koblenzer Häuserbuch

Manfred Gillessen aus Lahnstein sammelt seit vielen Jahren Material zu den Häusern, Adelssitzen und Wirschaftsgebäuden von Koblenz. Jetzt gab er dem Stadtarchiv Koblenz die Erlaubnis, seine Auszüge aus den Archiven im Internet zu veröffentlichen. Damit können die Besucher die stadt- und baugeschichtliche Entwicklung verfolgen, aber auch genealogische und soziologische Studien zur Koblenzer Lokalgeschichte machen. Die Informationen zu den Häusern reichen vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert.
Die Publikation erfolgt nach und nach straßenweise, bis jetzt sind neun Straßen auf der Webseite http://www.koblenz.de/stadtleben_kultur/stadtarchiv_koblenzer_haeuserbuch.html mit ihren Häusern beschrieben. Auf den PDF-Seiten werden Ausschnitte aus dem Dilbecker-Plan von 1794 an den Anfang gestellt. Nach einer kurzen Beschreibung der Straße aus historischen Quellen wird für jedes Haus die Lage, Nutzung, Hausname, Hausnummer, der Wert und ihre Besitzer beschrieben.
Die ursprünglich durchgehende Nummerierung der Häuser wurde 1851 aufgegeben und die heute übliche straßenweisen Hausnummern eingeführt. Die sich bis 1852 ändernden Hausnummern werden in einer Konkordanz gegenübergestellt. Die dafür notwendigen Daten stammen aus den Adressbüchern und Hausnummernverzeichnissen aus den Jahren 1794-1852, die allesamt in digitalisierter Form bei http://www.dilibri.de (unter Adressbücher -> Koblenz) vorliegen. (GJ)

Friedhöfe in der Slowakei

In der Datenbank der slowakischen Friedhöfe findet man nach der Auswahl eines 'kraj' eine Liste der enthaltenen Friedhöfe. Nach Auswahl eines Ortes/Friedhofes tragen Sie auf der neuen Seite unter 'priezvisko' mindestens den Anfangsbuchstaben eines Familiennamens ein. In der Trefferliste erhalten Sie über Info nach jedem Namen weitere Informationen, die allerdings sehr unterschiedlich sein können; bestenfalls alle Bestatteten in dieser Grabstelle, die Geburtsdaten des/der Verstorbenen, der Geburtsname bei Frauen und auch ein Foto der Grabstelle. Über 'mapy' wird Ihnen bei einigen Friedhöfen die Lage der Grabstelle angezeigt. Eine Namenssuche über alle Friedhöfe ist leider nicht möglich.
Dank an Renate Fennes für den Hinweis. Der direkte Link zu diesen und anderen Friedhöfen finden Sie im im FAMILIA AUSTRIA-Wiki.

Digitales Zeitungsarchiv

Das digitale Zeitungsarchiv der Landesbibliothek Dr. Friedrich Tessmann in Bozen, Südtirol, bietet eine Recherche in verschiedenen digitalisierten Zeitungen seit 1794 (Tiroler Zeitung) aus dem Alpenraum. Die älteste Zeitung ist die Tiroler Zeitung von 1794. Auf der deutschsprachigen Webseite gibt es neben der Liste der verfügbaren Zeitungen auch einen Link zu einer Jahresübersicht, in der alle Jahre aufgelistet sind, für die eine Ausgabe irgendeiner Zeitung vorhanden ist. So gelangt man zu den Zeitungen, die an einem bestimmten Tag erschienen sind. Allerdings sind aus Urheberrechtsgründen nur die Zeitungen vor ca. 1960 eingescannt. (GJ)

Medien

Totenzettel aus dem Rheinland

Die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. setzt die 1987-1991 erschienene Buchreihe 80.000 Totenzettel aus rheinischen Sammlungen von Herbert M. Schleicher auf CD fort. Zur Jahreshauptversammlung der WGfF im Aachener Rathaus erschien die 1. Folge der CD-Reihe '10.000 Totenzettel aus rheinischen Sammlungen von Beate Busch-Schirm. Die Datenbank wurde von Willi Richter in eine HTML-basierte Form gebracht, in der jeder Totenzettel eine HTML-Seite darstellt, die ggf. mit einem Bild verknüpft ist. Über 50 Namen nennt die Liste der Einsender der Totenzettel auf dieser CD, die als Original oder Kopie im Buchlager der WGfF liegen. Fast 10 % der Totenzettel enthalten Fotos oder sind ältere Totenzettel aus der Zeit vor 1850, sie wurden von Erhard Schirm eingescannt. In dieser Reihe plant die Autorin weitere CDs und ich hoffe, dass die CD so schnell vergriffen ist, dass sie auch in der Totenzettelsammlung bei Genealogienetz zugänglich wird. Es ist unbequem, alle verfügbaren CDs und Datenbanken mit Totenzetteln einzeln durchsehen zu müssen. Eine Übersicht über Totenzettel und Sammlungen gibt die Wiki-Seite http://wiki-de.genealogy.net/Totenzettel. (GJ)

Ortsfamilienbuch Gersheim

Bernhard Uwer, Roland Schulz und Gerhard Martin haben die Daten zu Einwohnern, Familien und historischen Eckpunkten Gersheims zusammen getragen. Ergänzt wird das Buch durch historisches Kartenmaterial. Mit dabei eine der ältesten Kartierungen der Region, vorgenommen vom Kartografen Tilemann Stella im Jahr 1564. Die jüngste Karte umfasst den aktuellen Häuserplan des heute rund 1200 Einwohner zählenden Dorfes. Der erste Personeneintrag nennt Caroline Digro. Der letzte handelt von Hildegard Zimmermann, die 1950 Walter Berwanger heiratete. Die genealogischen Einträge führen zurück ins 16. Jahrhundert. Jetzt können die Leser verbessern, ergänzen und erweitern, meint Uwer, da die Bücher nur auf Bestellung hergestellt werden und somit immer wieder aktualisierte Exemplare gedruckt werden könnten. Das Ortsfamilienbuch hat 556 Seiten und ist beim Kulturamt der Gemeinde Gersheim zu bekommen. Es kann auch bei Elke Hertzler, Tel. 06843-80146, bestellt werden. Ein Exemplar kostet 35 Euro. [1]

Archive

Büchervernichtung in Altena

Eine erschreckende Nachricht über die Vernichtung von heimatkundlicher Literatur aus dem Kreisarchiv und der Landeskundlichen Bibliothek des Märkischen Kreises in Altena machte Ende April die Runde u.a. in der Sauerland-L-Mailingliste und in der örtlichen Presse. Ein Heimatforscher aus Werdohl klaubte die Bücher aus dem Haufen auf dem Hof einer örtlichen Entsorgungsfirma. Die Werke trugen z.T. Besitzvermerke der Nachlassgeber Dietrich Woeste und Emil Dösseler sowie des Vereins für Orts- und Heimatkunde. Anfangs beteuerte die Leiterin des Archivs noch, die Bücher kämen nicht aus ihren Beständen. Wohl sei umfängliche Verwaltungsliteratur älteren Datums (Gesetzessammlungen) entsorgt worden, weil die Statik des alten Gebäudes die Aufbewahrung nicht mehr zuließ. Aber in einer Pressemitteilung des Märkischen Kreises war von einer versehentlichen Vernichtungsaktion von Buchduplikaten die Rede. Eigentlich sollten diese Schätze im Mai interessierten Bürgern angeboten werden sollte. Die Archivbestände der Nachlassgeber waren wohl nicht von der Aktion betroffen. (GJ)

Digitaler Lesesaal in Köln

Am 23. April konnten die 60 Mitarbeiter des Historischen Archivs der Stadt Köln aus den engen Räumen des Stadthauses in das Gebäude der Handwerkskammer am Heumarkt 14 umziehen. Auch dies ist nur ein Provisorium, bis der Neubau an der Luxemburger Straße fertiggestellt ist. Ab dem 27. April können die Benutzer zu den alten Öffnungszeiten (Di-Fr. 9-16:30 und mittwochs bis 19:45 Uhr) im Lesesaal in der Handbibliothek, an Mikrofilmlesegeräten und am PC recherchieren. Alle bereits sicherungsverfilmten und digitalisierten Bestände aus der Zeit vor 1815 können eingesehen werden. Im Haus gibt es auch einen Vortragsraum und Platz für Ausstellungen.
Pünktlich zum Umzug wurden auch im Digitalen Archivportal unter http://historischesarchivkoeln.de die ersten eingescannten Mikrofilme aus dem Archiv bereitgestellt. Dies sind fast alle Wallraf-Handschriften (Best. 7010) und Sonstige Handschriften (Best. 7020). Mit über 90.000 neuen Bildern wurde der Bestand auf einen Schlag verzehnfacht. In Zukunft sollen hier alle vorhandenen Mikrofilme digital angeboten werden. Dabei kommen mehrere Millionen Bilder zusammen, die frei zugänglich werden soweit sie nicht dem Datenschutz und Urheberrecht unterliegen.
In der zweiten Jahreshälfte sollen auch die provisorischen Restaurierungs- und Digitalisierungswerkstätten in Porz fertiggestellt sein. Dort wird auch die Handbibliothek mit 150 000 Bänden untergebracht. Für die Restaurierung der beschädigten Bestände würden nach städtischen Berechnungen 200 Mitarbeiter gebraucht, die 30 Jahr lang beschäftigt wären. Hier werden auch Restauratoren aus anderen Archiven und Werkstätten in Anspruch genommen. Im Juli und August sollen die letzten noch verschütteten Archivalien aus der Baugrube am ehemaligen Archivgebäude weitergehen. Etwa 10 % der Archivalien liegen dort noch im Grundwasser. Dann ist schnelles Reinigen und Verpacken notwendig, um Schimmel zu verhindern. (GJ)

Grundsteinlegung in Duisburg

Im April wurde im Duisburger Innenhafen der Grundstein für das neue Archivgebäude des NRW-Landesarchivs gelegt. Ein altes Speichergebäude aus den 30ger Jahren als denkmalgeschützter Kern wird um einen 76 m hohen Archivturm und einen ca. 160 m langen wellenförmigen Neubau ergänzt. Hier passen bis zu 148 km Archivgut hinein, das u.a. aus dem bisherigen Archiv in Düsseldorf und dem Personenstandsarchiv Brühl stammt. Das Großprojekt soll bis 2012 durch den Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes NRW realisiert werden. (GJ)

Ausstellung Köln in Berlin

Ein Jahr nach dem Einsturz des Archivgebäudes in Köln gab das Historische Archiv der Stadt Köln mit etwa 100 Leihgaben in einer fünfwöchigen Sonderausstellung einen Einblick in seine Schätze. Im Berliner Martin-GropiusBau wurden u.a. die Albertus-Magnus-Handschrift „Liber de animalibus“ (1258), Musikpartituren von Jacques Offenbach, sowie Manuskripte des Literaturnobelpreisträgers Heinrich Böll gezeigt. Der Zusammensturz des Archivgebäudes durch den U-Bahn-Bau wurde ebenfalls dokumentiert. Die Ausstellung wird vom 4.-28. Mai 2010 auch im Staatsarchiv Hamburg gezeigt. Während der Ausstellung wurden über 20.000 Euro für Patenschaften für Archivalien, die restauriert werden müssen, gesammelt. GJ)

Zeitschriftenschau

Gelesen in...

Spuren. Magazin der Dürener Geschichtswerkstatt e.V. und Mitteilungen aus dem Stadtmuseum Düren Nr. 11 (Mai 2010)
Ahnenforschung leicht gemacht von Rosi Plücken. Kleiner Leitfaden für Anfänger und weitere Forschungen. Forschungsmöglichkeiten im Internet und der Austausch mit andereren Familienforschern ist jeden 1. Mittwoch im Monat ab 18 Uhr beim Offenen Ahnenforschertreff im Stadtmuseum Düren, Arnoldsweiler Str. 38, möglich. (GJ)

Ancestry Magazine ist Geschichte, aber online!. Wie bereits in der Druckausgabe der Computergenealogie Heft 1/2010 Seite 38 gemeldet, wurde die Zeitschrift Ende des vergangenen Jahres eingestellt. Alle Hefte von 1994-2009 können Sie jetzt bei Google Books nachlesen.(GJ)

Vereine

Landeskunde im Saarland

Der Verein für Landeskunde e.V. (VLS) hat mit seiner Internetseite http://www.landeskunde-saarland.de eine neue Plattform für den Austausch unter den heimatkundlichen und historischen Vereine des Westrich eröffnet. Mitgliedsvereine aus Ottweiler, Dörrenbach, Warndt, Neunkirchen, Zweibrücken, Merzig-Wadern präsentieren sich mit ihren Programmen.
Vorsitzender des Vereins für Landeskunde e.V. ist Dieter Robert Bettinger in Ottweiler. Seit 1963 werden Tagungen der Westricher Geschichtsvereine an wechselnden Orten innerhalb der Region organisiert, bei denen sich Historiker aus Lothringen, Elsaß, Westpfalz und Saarland treffen, um sich auszutauschen. Die 48. Tagung der Westricher Geschichtsvereine wird am 12. September 2010 vom Verein für Landeskunde im Saarland in Ottweiler ausgerichtet. (GJ)

Kaleidoskop

Anregungen für Kids

Timo Kracke hat auf seinem Genealogie-Tagebuch http://www.kracke.org/kids-genealogie/ ein neues Familienforscherprojekt eröffnet, das sich an Kinder und ihre Eltern richtet. Es fing an mit Spielanleitungen, Bastelvorschlägen und Einladungen für seine Tochter und die Erzieherinnen im Kindergarten. Auf der Blogseite kann sich jeder die PDF-Dateien für ein Anschreiben an die Eltern und einen Erfassungsbogen herunterladen. Jedes Kind bekommt einen Ahnenforscherausweis und kann seinen Familienbaum basteln. In den Spielen können sich die Kinder in der Form einer Ahnengrafik als Eltern, Goßeltern und Urgroßeltern aufstellen und so erfahren, wer wessen Oma ist. Auch Anne Schwarm hat auf ihrer Homepage http://www.familienforschungschwarm.de/famforschung%20kinder.html einen Vorschlag für einen Stundenablauf für Grundschulkinder gemacht. (GJ)

Termine

Für den Monat Mai sind 36 Termine im „genealogischen Kalender“ eingetragen. Die Inhalte der Veranstaltungen sowie Uhrzeiten, Ortsangaben und Veranstalter finden Sie im hier.


Impressum

ISSN 1612-1945
Redaktion Newsletter
Günter Junkers (Chefredaktion)
Marie-Luise Carl, Renate Ell, Jürgen Frantz, Peter Oesterheld, Doris Reuter,
Klaus Rothschuh, Bernd Riechey, Hans-Christian Scherzer, Mario Seifert, Klaus-Peter Wessel
<email>redaktion@computergenealogie.de</email>
Herausgeber
Verein für Computergenealogie e.V.,
c/o K.-P. Wessel, Lampehof 58, 28259 Bremen
<email>compgen@genealogy.net</email>
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