Reutti (Amstetten): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Genealogische Bibliografie)
Zeile 74: Zeile 74:
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
*KB-Verkartung:1560-1808                    ,ev   ,Bearbeiter:Dieter Weyhreter                                             
*KB-Verkartung: 1560-1808                    , ev; Bearbeiter: Dieter Weyhreter, N. Thiel;                                           Auskunft: Dieter Weyhreter, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38 und [[AFAG]]
Auskunft: derselbe, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===

Version vom 5. April 2010, 17:47 Uhr


Disambiguation notice Reutti ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Reutti.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Amstetten > Reutti (Amstetten)

Einleitung

Allgemeine Information

Reutti war zunächst Teilort von Urspring im Oberamt Ulm und wurde später selbständige Gemeinde. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ulm umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Reutti zu Amstetten eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Urspring eingepfarrt,

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Westerstetten eingepfarrt,

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Ulm, Stuttgart, 1836, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0011_0

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • KB-Verkartung: 1560-1808 , ev; Bearbeiter: Dieter Weyhreter, N. Thiel; Auskunft: Dieter Weyhreter, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38 und AFAG

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>REUTTIJN48WN</gov>