Neidenburg (Ostpreußen): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 24: Zeile 24:


=== Wappen ===
=== Wappen ===
[[Bild: Wappen-Neidenburg.jpg|thumb|200px|Wappen Neidenburg]]
[[Bild: Wappen-Neidenburg.jpg|thumb|200px|left|Wappen Neidenburg]]
Das Wappen zeigt in Silber zwischen zwei aus grünem Boden sprießenden Pflanzen einen laubbekränzten und laubgeschürzten wilden Mann, mit der Rechten ein Schwert schwingend, in der Linken eine goldene Lilie haltend.
Das Wappen zeigt in Silber zwischen zwei aus grünem Boden sprießenden Pflanzen einen laubbekränzten und laubgeschürzten wilden Mann, mit der Rechten ein Schwert schwingend, in der Linken eine goldene Lilie haltend.


Zeile 57: Zeile 57:
* Schlossberg, 1,5 km südsüdwestlich von '''Malschöwen''' mit heidnischem Wohnsitz  
* Schlossberg, 1,5 km südsüdwestlich von '''Malschöwen''' mit heidnischem Wohnsitz  


===Burg===
===Stadt===
Die Burg wurde zwischen '''1310''' und '''1376''' erbaut und steht auf einem Hügel, der von drei Seiten von der Neide umflossen wird. Die Gründung fand '''1381''' statt, und schon vor der '''Schlacht von Tannenburg''' fiel die Stadt an Polen, wurde aber vom Orden zurück erobert. Im '''13-jährigen Krieg''' hielt sie zum Preußischen Bund. '''1656''' wurde sie von Tataren belagert.  
*Die Burg wurde zwischen '''1310''' und '''1376''' erbaut und steht auf einem Hügel, der von drei Seiten von der Neide umflossen wird.  
 
*Die Gründung fand '''1381''' statt, Hochmeister Winrich von Kniprode verlieh 40 Hufen abgabenfreies Land und das Stadtrecht.
Schon zur Ordenszeit soll es eine Brauerei gegeben haben.  
*Schon zur Ordenszeit soll es eine Brauerei gegeben haben.
*Schon vor der '''Schlacht von Tannenburg''' ('''1410''') fiel die Stadt an Polen, wurde aber vom Orden zurück erobert. Burg und Stadt mußten sich mehrmals der Litauer, Polen und Tataren erwehren.
*Im '''13-jährigen Krieg''' hielt sie zum Preußischen Bund.  
*'''1656''' wurde sie von Tataren belagert. Ein Bürger namens Nowak soll die Stadt gerettet haben.
*'''1757''' Die Russen fallen im Sommer (im Siebenjährigen Krieg) unter Graf Fermor und Feldmarschall Graf Apraxin in Ostpreußen ein. Zarin Elisabeth I. erklärt durch Patent vom 31. Dezember 1757 Ostpreußen als russisches Eigentum.
*'''1758''' Jan. Eine russische Armee unter Graf Fermor besetzt kampflos das ungeschützte Ostpreußen.
*'''1762''' Nach dem Tod der Zarin Elisabeth (5.1.1762) kommt es unter ihrem Nachfolger, Zar Peter III., zum Frieden mit Preußen (5.5.1762 Vertrag von St. Petersburg). Russland gibt ohne Entschädigung die besetzten bzw. bereits annektierten Gebiete Ostpreußen, Hinterpommern und Neumark zurück. Die Russen ziehen ab, Neidenburg wird wieder preußisch.
*'''1784''' wurde Neidenburg von einer Feuersbrunst heimgesucht, bei der die Vorstadt abbrannte. Für den Wiederaufbau nahm man Steine der Vorburgen und des Burghaupthauses.
*Im '''18.''' Jahrhundert wurde die Stadt Hauptort der zehn neu gegründeten Kreise, Sitz eines Steuerrats, eines Justizkollegiums und eines Domänenjustizamtes.
*'''1806''' weilte König Friedrich Wilhelm III. für kurze Zeit in der Stadt.
*'''1807''' Verwüstung der Burg, der Remter diente bis '''1812''' den Franzosen als Speicher. Ferdinand Gregorovius veranlasste den Oberpräsidenten von Schön zur Wiederherstellung der Burg. Die Stadt wurde mit einer Kontributionsschuld von 179.426 Talern belastet.
*'''1818''' Kreissitz des Landrats.
*Zwischen '''1828-1830''' völlige Erneuerung durch König Friedrich Wilhelm IV. veranlasst.
*Verlegung des Amtsgerichts und des Gefängnisses in die Burg.
*Nach dem Anschluß an das Eisenbahnnetz erlebte Neidenburg eine Aufwärtsentwicklung.
*11.7.'''1920''' entschieden sich bei der Volksabstimmung 98,54% für Deutschland und 1,46% für Polen.


<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
1757 Die Russen fallen im Sommer (im Siebenjährigen Krieg) unter Graf Fermor und Feldmarschall Graf Apraxin in Ostpreußen ein. Zarin Elisabeth I. erklärt durch Patent vom 31. Dezember 1757 Ostpreußen als russisches Eigentum.
1758 Jan. Eine russische Armee unter Graf Fermor besetzt kampflos das ungeschützte Ostpreußen.
1762 Nach dem Tod der Zarin Elisabeth (5.1.1762) kommt es unter ihrem Nachfolger, Zar Peter III., zum Frieden mit Preußen (5.5.1762 Vertrag von St. Petersburg). Russland gibt ohne Entschädigung die besetzten bzw. bereits annektierten Gebiete Ostpreußen, Hinterpommern und Neumark zurück. Die Russen ziehen ab, Neidenburg wird wieder preußisch. [Bearbeiten]


<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
Zeile 104: Zeile 103:
Auszug aus: Hans-Wolfgang Quassowski, '''Die von den Russen 1758-1762 in Ost- und Westpreußen angestellten Beamten.''' In: Familiengeschichtliche Blätter, 20. Jg., Heft 4 1922. (Daten nach dem russischen und gregorianischen Kalender).  
Auszug aus: Hans-Wolfgang Quassowski, '''Die von den Russen 1758-1762 in Ost- und Westpreußen angestellten Beamten.''' In: Familiengeschichtliche Blätter, 20. Jg., Heft 4 1922. (Daten nach dem russischen und gregorianischen Kalender).  


'''Alexius, Johann Wilhelm,''' Rektor in Neidenburg, zum Pfarrer in Scharnau, 19./30.10.1761.
*'''Alexius, Johann Wilhelm,''' Rektor in Neidenburg, zum Pfarrer in Scharnau, 19./30.10.1761.
 
'''Brausewetter, Georg Anton,''' zum Burggraf in Neidenburg 14./25.5.1759. [Er war Eigentümer des von seinem kürzlich verstorbenen Vater ererbten köllmischen Gutes und Kruges Bendiesen an der Tilsitschen Landstraße, Amts Kaymen, und er hat 5 Jahre lang als Amtsschreiber die Ämter Palmnicken und Dirschkeim verwaltet, besonders letzeres unter der Amtsmannswitwe Hamilton. Er will nun heiraten und bittet deshalb 12./23.5.1759 um den Titel Burggraf].
 
'''May, Karl Gottlieb,''' Stadtkämmerer in Neidenburg, zum Akziseeinnehmer in Gilgenburg 12./23.4.1759.


'''Rogacki, Johann Gottfried,''' Diakon in Neidenburg, zum Pfarrer in Liebemühl 19./30.10.1761, [1771-1793 Pfarrer und Erzpriester in Saalfeld].
*'''Brausewetter, Georg Anton,''' zum Burggraf in Neidenburg 14./25.5.1759. [Er war Eigentümer des von seinem kürzlich verstorbenen Vater ererbten köllmischen Gutes und Kruges Bendiesen an der Tilsitschen Landstraße, Amts Kaymen, und er hat 5 Jahre lang als Amtsschreiber die Ämter Palmnicken und Dirschkeim verwaltet, besonders letzeres unter der Amtsmannswitwe Hamilton. Er will nun heiraten und bittet deshalb 12./23.5.1759 um den Titel Burggraf].


'''Schachtmeyer, Peter,''' zum Stadtkämmerer in Neidenburg 29.5./9.6.1759.  
*'''May, Karl Gottlieb,''' Stadtkämmerer in Neidenburg, zum Akziseeinnehmer in Gilgenburg 12./23.4.1759.
*'''Rogacki, Johann Gottfried,''' Diakon in Neidenburg, zum Pfarrer in Liebemühl 19./30.10.1761, [1771-1793 Pfarrer und Erzpriester in Saalfeld].
*'''Ferdinand Gregorovius''' (1821–1891), Geschichtsforscher
*'''Schachtmeyer, Peter,''' zum Stadtkämmerer in Neidenburg 29.5./9.6.1759.  





Version vom 27. März 2010, 09:31 Uhr


Disambiguation notice Neidenburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Neidenburg (Begriffserklärung).
Karte um 1925
Prußische Stammesgebiete

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Neidenburg > Neidenburg


Einleitung

Neidenburg, Grenzstadt zwischen den prußischen Stämmen Sassen und Galindien, an der Neide gelegen.

Der Name bezieht sich auf eine Burg an der Neide.

  • prußisch "neid, nid, nida" = fließen, auf- und abtauchen


Wappen

Wappen Neidenburg

Das Wappen zeigt in Silber zwischen zwei aus grünem Boden sprießenden Pflanzen einen laubbekränzten und laubgeschürzten wilden Mann, mit der Rechten ein Schwert schwingend, in der Linken eine goldene Lilie haltend.


Allgemeine Information

Einwohner

1939 9.181

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Prußische Wehranlagen

  • Burg Neidenburg auf dem Gelände der alten Wallburg
  • Burgwall im Südteil von Gardienen, am Südende des Gardienen See
  • Längswall von 3,1 km Länge im Wald zwischen Kaltenborn und Wallendorf
  • Schlossberg, 1,5 km südsüdwestlich von Malschöwen mit heidnischem Wohnsitz

Stadt

  • Die Burg wurde zwischen 1310 und 1376 erbaut und steht auf einem Hügel, der von drei Seiten von der Neide umflossen wird.
  • Die Gründung fand 1381 statt, Hochmeister Winrich von Kniprode verlieh 40 Hufen abgabenfreies Land und das Stadtrecht.
  • Schon zur Ordenszeit soll es eine Brauerei gegeben haben.
  • Schon vor der Schlacht von Tannenburg (1410) fiel die Stadt an Polen, wurde aber vom Orden zurück erobert. Burg und Stadt mußten sich mehrmals der Litauer, Polen und Tataren erwehren.
  • Im 13-jährigen Krieg hielt sie zum Preußischen Bund.
  • 1656 wurde sie von Tataren belagert. Ein Bürger namens Nowak soll die Stadt gerettet haben.
  • 1757 Die Russen fallen im Sommer (im Siebenjährigen Krieg) unter Graf Fermor und Feldmarschall Graf Apraxin in Ostpreußen ein. Zarin Elisabeth I. erklärt durch Patent vom 31. Dezember 1757 Ostpreußen als russisches Eigentum.
  • 1758 Jan. Eine russische Armee unter Graf Fermor besetzt kampflos das ungeschützte Ostpreußen.
  • 1762 Nach dem Tod der Zarin Elisabeth (5.1.1762) kommt es unter ihrem Nachfolger, Zar Peter III., zum Frieden mit Preußen (5.5.1762 Vertrag von St. Petersburg). Russland gibt ohne Entschädigung die besetzten bzw. bereits annektierten Gebiete Ostpreußen, Hinterpommern und Neumark zurück. Die Russen ziehen ab, Neidenburg wird wieder preußisch.
  • 1784 wurde Neidenburg von einer Feuersbrunst heimgesucht, bei der die Vorstadt abbrannte. Für den Wiederaufbau nahm man Steine der Vorburgen und des Burghaupthauses.
  • Im 18. Jahrhundert wurde die Stadt Hauptort der zehn neu gegründeten Kreise, Sitz eines Steuerrats, eines Justizkollegiums und eines Domänenjustizamtes.
  • 1806 weilte König Friedrich Wilhelm III. für kurze Zeit in der Stadt.
  • 1807 Verwüstung der Burg, der Remter diente bis 1812 den Franzosen als Speicher. Ferdinand Gregorovius veranlasste den Oberpräsidenten von Schön zur Wiederherstellung der Burg. Die Stadt wurde mit einer Kontributionsschuld von 179.426 Talern belastet.
  • 1818 Kreissitz des Landrats.
  • Zwischen 1828-1830 völlige Erneuerung durch König Friedrich Wilhelm IV. veranlasst.
  • Verlegung des Amtsgerichts und des Gefängnisses in die Burg.
  • Nach dem Anschluß an das Eisenbahnnetz erlebte Neidenburg eine Aufwärtsentwicklung.
  • 11.7.1920 entschieden sich bei der Volksabstimmung 98,54% für Deutschland und 1,46% für Polen.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Pachollek W., Jend M., Kayss R., Maxin B. HEV Mühlenconsignationen königlicher königlicher Mühlen in den Ämtern Friedrichsfelde, Mensguth, Neidenburg, Ortelsburg, Soldau und Willenberg 1756, 1774, 1780 und 1798. Seeheim-Malchen, Selbstverlag 2007.

Historische Bibliografie

Persönlichkeiten

Auszug aus: Hans-Wolfgang Quassowski, Die von den Russen 1758-1762 in Ost- und Westpreußen angestellten Beamten. In: Familiengeschichtliche Blätter, 20. Jg., Heft 4 1922. (Daten nach dem russischen und gregorianischen Kalender).

  • Alexius, Johann Wilhelm, Rektor in Neidenburg, zum Pfarrer in Scharnau, 19./30.10.1761.
  • Brausewetter, Georg Anton, zum Burggraf in Neidenburg 14./25.5.1759. [Er war Eigentümer des von seinem kürzlich verstorbenen Vater ererbten köllmischen Gutes und Kruges Bendiesen an der Tilsitschen Landstraße, Amts Kaymen, und er hat 5 Jahre lang als Amtsschreiber die Ämter Palmnicken und Dirschkeim verwaltet, besonders letzeres unter der Amtsmannswitwe Hamilton. Er will nun heiraten und bittet deshalb 12./23.5.1759 um den Titel Burggraf].
  • May, Karl Gottlieb, Stadtkämmerer in Neidenburg, zum Akziseeinnehmer in Gilgenburg 12./23.4.1759.
  • Rogacki, Johann Gottfried, Diakon in Neidenburg, zum Pfarrer in Liebemühl 19./30.10.1761, [1771-1793 Pfarrer und Erzpriester in Saalfeld].
  • Ferdinand Gregorovius (1821–1891), Geschichtsforscher
  • Schachtmeyer, Peter, zum Stadtkämmerer in Neidenburg 29.5./9.6.1759.


In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.


Städte und Gemeinden im Landkreis Neidenburg (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte: Neidenburg

Gemeinden:

Allendorf | Alt Petersdorf | Balden | Bartkenguth | Bartzdorf (Ostpr.) | Bialutten | Billau | Borchersdorf | Braynicken | Breitenfelde | Brodau | Burdungen | Bursch | Buschwalde | Dietrichsdorf | Eichenau | Frankenau | Piontken (Freidorf) | Froben | Fylitz | Gardienen | Gartenau | Gedwangen | Gimmendorf | Gittau | Gorau | Grallau | Gregersdorf | Grenzdamm | Grenzhof | Groß Lensk | Groß Sakrau | Groß Schläfken | Großeppingen | Großkarlshof | Großkosel | Großmuckenhausen | Großseedorf | Großwalde | Grünfließ | Gutfeld | Hardichhausen | Hartigswalde | Heinrichsdorf | Herzogsau | Hohendorf | Hornheim | Illowo | Ittau | Jägersdorf | Kaltenborn | Kandien | Kaunen | Klein Lensk | Klein Sakrau | Klein Schläfken | Kleineppingen | Kleinkosel | Kleinseedorf | Kniprode | Koschlau | Krokau | Kurkau | Kyschienen | Kämmersdorf | Königshagen | Lahna | Layß | Lippau | Logdau | Lykusen | Magdalenz | Malga | Malgaofen | Malshöfen | Michelsau | Moddelkau | Murawken | Muschaken | Narthen | Narzym | Neudorf | Neuhof | Niedenau | Niederhof | Omulefofen | Orlau | Oschekau | Palicken | Pierlawken | Pilgramsdorf | Przellenk | Radomin | Rettkau | Reuschwerder | Roggen | Roggenhausen | Ruttkowitz | Saberau | Sablau | Saffronken | Sagsau | Salleschen | Santop | Scharnau | Schiemanen | Schuttschen | Schuttschenofen | Schwarzenofen | Schönkau | Schönwiese | Seeben | Seehag | Siemienau | Skottau | Skudayen | Skurpien | Sochen | Soldau | Steinau | Steintal | Struben | Talhöfen | Taubendorf | Tauersee | Tautschken | Thalheim | Thurau | Ulleschen | Usdau | Waiselhöhe | Waldbeek | Wallendorf | Waltershausen | Wansen | Warchallen | Wasienen | Wetzhausen | Wiesenfeld | Wilmsdorf | Windau | Winrichsrode | Winsken

Gutsbezirk

Bialutten | Grallau | Groß Lensk | Groß Schläfken


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_190242</gov>