Ötlingen (Weil am Rhein): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Februar 2010, 19:24 Uhr
Ötlingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ötlingen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Lörrach > Ötlingen (Weil am Rhein)
Einleitung
Wappen
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Der 1064 n. Chr. erstmals beurkundete Name "Ottlinchova" mit seiner St. Gallus-Kirche weist auf das hohe Alter der Siedlung hin. Unter diesem Namen bestätigte Kaiser Heinrich IV. der Abtei des Benediktinerklosters Ottmarsheim hier in Öflingen Stiftungsgüter.
Bis ins 18. Jahrhundert gehörten im Ötlinger Bann dem Frauenkloster 2 Meierhöfe mit dazugehörigen Gütern. Daneben hatten auch einige Basler Klöster Besitz. Die Schlacht am und auf dem Tüllinger Berg am 14. Oktober 1702 wurde zeitweilig durch den Markgrafen Ludwig Wilhelm, den "Türkenlouis", vom Ötlinger Pfarrhaus aus geleitet.
Der Eingemeindungsvertrag mit der Stadt Weil am Rhein erfolgte im Jahre 1971; in einem Zusatzabkommen bekam Ötlingen eine eigene Ortschaftsverfassung, die zahlreiche Entscheidungsbefugnisse im Dorf belässt.
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
St. Galluskirche
Webseite: www.ekima.info/oetlingen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Gedenktafel für die Kriegsopfer von 1870/71
Grabmal von Hermann Daur
- Hinter der St. Galluskirche steht das Denkmal für den Künstler Hermann Daur
- geboren am 21. Februar 1870 in Stetten, heute Stadtteil von Lörrach und verstorben am 21. Februar 1925 in Ötlingen.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Kreutner, Ernst: Ortssippenbuch Ötlingen, Landkreis Lörrach in Baden
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Stadtverwaltung Weil am Rhein www.weil-am-rhein.de
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>OTLGEN_W7851</gov>