Mehlsack (Kreis Braunsberg): Unterschied zwischen den Versionen

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* '''"kuks, kaukas, cawks"''' sind kleine hilfreiche Erdgeister, in christlicher Zeit zu Teufeln abgewertet, weshalb Malzekuke dann im Volksmund auch '''Teufelsgrund''' hieß.  
* '''"kuks, kaukas, cawks"''' sind kleine hilfreiche Erdgeister, in christlicher Zeit zu Teufeln abgewertet, weshalb Malzekuke dann im Volksmund auch '''Teufelsgrund''' hieß.  


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=== Wappen ===
=== Wappen ===
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Hier: Beschreibung des Wappens
 
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Nach 1350 wurde die Kirche zu St. Peter und Paul erbaut. Deshalb führt die Stadt ein Wappen mit den Emblemen der beiden Apostel, nämlich in Blau ein gestürztes silbernes Schwert und einen goldenen Schlüssel, schräg gekreuzt, in den seitlichen und in dem unteren dadurch gebildeten Winkel je einen den Bund nach innen kehrenden silbernen Mehlsack.


=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===

Version vom 18. Februar 2010, 20:38 Uhr

Disambiguation notice Mehlsack ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mehlsack.
Frisches Haff um 1925

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Braunsberg > Mehlsack


Einleitung

Ostpreußen, Warmia (später Ermland)

Name

Der Name bezieht sich auf eine heidnische Stätte.

  • prußisch "Malcekuk, Malchikuk" = Gehölz der Unterirdischen
  • später Melzag, Mehlsack (gelegen an der malerischen Walsch).


Anmerkung:

  • "kuks, kaukas, cawks" sind kleine hilfreiche Erdgeister, in christlicher Zeit zu Teufeln abgewertet, weshalb Malzekuke dann im Volksmund auch Teufelsgrund hieß.

Wappen

Wappen Mehlsack

Nach 1350 wurde die Kirche zu St. Peter und Paul erbaut. Deshalb führt die Stadt ein Wappen mit den Emblemen der beiden Apostel, nämlich in Blau ein gestürztes silbernes Schwert und einen goldenen Schlüssel, schräg gekreuzt, in den seitlichen und in dem unteren dadurch gebildeten Winkel je einen den Bund nach innen kehrenden silbernen Mehlsack.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Die Stadt gehörte zum Frauenburger Domkapitel und erhielt 1312 ihre Handfeste. Der Markt wurde als "Schlesischer Ring" mit Laubenhäusern angelegt.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

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Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

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Städte und Gemeinden im Landkreis Braunsberg (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

Braunsberg | Frauenburg | Mehlsack | Wormditt

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MEHACKKO04BF</gov>