Pietrowski (Adelsfamilie): Unterschied zwischen den Versionen
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Das Wappen "Piotrowski-Kniaz", der Wappengemeinschaft "Piotrowski" zeigt ein an den oberen linken und rechten Seiten gebundenes Hermelingewand. Als Helmzier trägt das Wappen die Tatatirsche Fürstenkrone. Im Schilde wird ein nach oben gerichteter Jagdpfeil mit Bogen gezeigt, der nach der Wappenlegende den Torso eines gegnerischen Herrschers durchbohrte und ihn somit tötete. Der Schuss wurde vom Urahn der Familie abgegeben. | Das Wappen "Piotrowski-Kniaz", der Wappengemeinschaft "Piotrowski" zeigt ein an den oberen linken und rechten Seiten gebundenes Hermelingewand. Als Helmzier trägt das Wappen die Tatatirsche Fürstenkrone. Im Schilde wird ein nach oben gerichteter Jagdpfeil mit Bogen gezeigt, der nach der Wappenlegende den Torso eines gegnerischen Herrschers durchbohrte und ihn somit tötete. Der Schuss wurde vom Urahn der Familie abgegeben. | ||
Version vom 12. Februar 2010, 15:38 Uhr
Herkunft und Bedeutung
Wappen der Familie
Das Wappen "Piotrowski-Kniaz", der Wappengemeinschaft "Piotrowski" zeigt ein an den oberen linken und rechten Seiten gebundenes Hermelingewand. Als Helmzier trägt das Wappen die Tatatirsche Fürstenkrone. Im Schilde wird ein nach oben gerichteter Jagdpfeil mit Bogen gezeigt, der nach der Wappenlegende den Torso eines gegnerischen Herrschers durchbohrte und ihn somit tötete. Der Schuss wurde vom Urahn der Familie abgegeben.
Varianten des Namens
Die Familie "von Piotrowsky/von Piotrowski" stammt aus dem Hause Swinka.Das Wappen führt im roten Schild einen Schweinskopf, dessen Unterkiefer von einer blaugekleideten Hand zerrissen wird. Auf dem gekrönten Helm erscheint eine unten angeschnittene Jungfrau, mit fliegenden Haaren und in die Seite gelegten Händen. Der Ursprung liegt um das Jahr 1148, als der Herzog von Siradien in den Wäldern gejagt hat und plötzlich ein Wildschwein seinem Jagdhund zu mächtig war. Da hat sich der Urahnherr dieser Familie auf das Schwein geschwungen, es an den Ohren gefasst, ihm den Unterkiefer gebrochen und den Kopf mit dem Schwert abgehauen. Die Jungfrau auf dem Helm ist das Bild seiner Geliebten, welches ihm der Herzog ins Wappen gegeben hat. [1]
Geographische Verteilung
Bekannte Namensträger
Geografische Bezeihnungen
Literaturhinweise
- ↑ Johann Georg Theodor Graesse: Deutsche Adelsgeschichte - Geschlechts-,Namen- und Wappensagen des Adels deutscher Nationen.Auflage 1997.Reprint-Verlag-Leipzig, Seite 118