Kohlhof (Königsberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Kohlhof, ursprünglich ein Gutshof, war ein junger Stadtteil, der zu Neuhufen gehörte. Neuhufen wurde 1901 aus dem Ortsteil Mittelhufen gebildet und wurde 1908 nach Königsberg eingemeindet. Hier gab es eine Volksschule, eine Taubstummenanstalt und ein Obdachlosenheim. | |||
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Version vom 9. Februar 2010, 21:57 Uhr
1. Allgemeine Informationen
Kohlhof war ein Stadtteil von Königsberg (Preußen). Er lag nördlich von Mittelhufen an der Ausfallstraße nach Cranz/ Rauschen und südlich von Charlottenburg/ Samland und Tannenwalde.
Der Name geht zurück auf den Justizkommissar Kohlhoff, ein bekannter Züchter von Obstsorten.
2. politische Einteilung/Zugehörigkeit.
3. kirchliche Zugehörigkeit
4. Kirchhöfe/Friedhöfe
5.Geschichte
Kohlhof, ursprünglich ein Gutshof, war ein junger Stadtteil, der zu Neuhufen gehörte. Neuhufen wurde 1901 aus dem Ortsteil Mittelhufen gebildet und wurde 1908 nach Königsberg eingemeindet. Hier gab es eine Volksschule, eine Taubstummenanstalt und ein Obdachlosenheim.
6 Archive, Bibliotheken
7 Genealogische und historische Quellen
7.1 Kirchenbücher
7.2 Grundbücher, Steuerverzeichnisse, Gerichtsbücher u. Sonstiges
7.3 Persönlichkeiten
8 Vereine
9. Zufallsfunde
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KOHHOFKO04FR</gov>