Gliesmarode Nr. 9: Unterschied zwischen den Versionen

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== erste Erwähnung 1539 ==
 
Dieses Haus, zudem ursprünglich kein Land gehörte, wird erstmals indirekt im Summar des Landvolks im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel von 1539 erwähnt, in dem in Gliesmarode von 10 Männern bzw. Bauern die Rede ist.
 
== Hans Kagen 1564 ==
 
Der erste nachweisbare Hauswirt erscheint aber erst im Scheffelschatzregister von 1564:
 
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''Hanns Kagenn Hadt keinn Landt, zinnst vom Hause vnd Houe dem closter''<br>
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Version vom 30. Januar 2010, 17:56 Uhr

Foto
Karl-Hintze-Weg 76.jpg
Karl-Hintze-Weg 76
Brandversicherungsnummer: Nr. ass. 9
erste Erwähnung: 1539
Status: Haus ohne Land

erste Erwähnung 1539

Dieses Haus, zudem ursprünglich kein Land gehörte, wird erstmals indirekt im Summar des Landvolks im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel von 1539 erwähnt, in dem in Gliesmarode von 10 Männern bzw. Bauern die Rede ist.

Hans Kagen 1564

Der erste nachweisbare Hauswirt erscheint aber erst im Scheffelschatzregister von 1564:

Hanns Kagenn Hadt keinn Landt, zinnst vom Hause vnd Houe dem closter
8 g.
Jdem zinst dem closter von einer Weisenn
6 ß oldt
Jdem noch von einer Weisen
10 ½ g.
Jdem zinst vom Hopffen garten
7 ½ g.
Jdem zinst dem Capitell S. Egidi
5 ½ g. 1 h

Adreßbuch 1915

Johann Jorns, Kotsaß

Adreßbuch 1935

Dietrich Markworth, Bauer

Quellen

  • Schepffelschatz Register beschriebenn alhir im Ampt Wülffenbuttel heute mandags nach matei apostoli anngefangenn vnnd in genommenn aüf omnium sanctorum vberantwortedt anno domini 1564 (Niedersächsisches Staatsarchiv Wolfenbüttel, Signatur 24 Alt 6)
  • Kirchenbücher des Klosters Riddagshausen 1569 - 1814 (ebenda, Signatur 1 Kb 946 - 949)
  • Braunschweigisches Adreßbuch 1935 (Stand: 26. Januar 1935)

Weblinks


unbekannt.png Riddagshäuser Klosterdörfer

Riddagshausen | Gliesmarode | Querum | Klein Schöppenstedt Mascherode