Klempow: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Familienforschung Memelland}}
 
[[Bild: Clemenhofwest.jpg|thumb|600 px|Die "Alte Sandwehr" wurde beim "Gericht" (Galgen) eingerichtet. Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
[[Bild:Bild_Ort_Försterei_Memel_Ansichtskarte.jpg|thumb|600 px|Blick von der Kanzel auf die Ostsee]]
[[Bild:Bild Ort Försterei Holländische Mütze 01.gif|thumb|400px|Blick von der Holländischen Mütze auf die Ostsee]]
'''Hierarchie'''
 
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Litauen]] > {{PAGENAME}} <br>
 
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Historisches Territorium]] > [[Deutschland 1871-1918]] > [[Königreich Preußen]] > [[Ostpreußen]] > [[Kreis Memel]] > {{PAGENAME}}
 
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== Einleitung ==
 
'''{{PAGENAME}}''', [[Seebad Försterei]], [[Seebad Försterei|Försterei]], [[Plantagen Försterei]], [[Plantagenförsterei]], [[Klempow]], Kreis Memel, Ostpreußen. /// Der Ort heißt auf litauisch [[Giruliai]].
 
==Name==
[[Bild: AlteSandwehrklein.jpg|thumb|400px|Alte Sandwehr mit Galgen (auf der Schroetter Karte 1802 "Gericht" genannt). Blode Karte 1939, Maßstab 1:7000]]
 
"Försterei ist als Ortsname ungewöhnlich und erfordert eine Erklärung. Die einstmals vorhandenen Waldungen (Eiche und Buche) auf der [[Kurische Nehrung|Nehrung]] und nördlich der Stadt [[Memel]] waren während der fünfjährigen Besetzung durch das russische Zarenreich im siebenjährigen Krieg von den Russen abgeholzt. Sanddünen bedeckten das Land. In der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts bepflanzte die Memeler Kaufmannschaft diese wüste Küstenlandschaft vom Nordrand der Stadt Memel bis nach [[Karkelbeck|Karkelbek]] mit Mischwald. Eine Plantagen-Försterei wurde eingerichtet, die den Namen KLEMPOW erhielt, nach dem Kommerzienrat '''Johann Adolph Klempow''', der die treibende Kraft der Pflanzaktion war. Memeler Kaufleute durften in dem Wald Villen bauen, und es wurde die Genehmigung erteilt, in Höhe dieser Försterei namens "Klempow" einen Badeort anzulegen. Als dann auch noch ein "Logierhaus nebst Gastwirtschaft" entstand, wurde am 02.Mai '''1876''' "Klempow" in "Plantagenförsterei" umbenannt, woraus sich dann im Laufe der folgenden Jahre der Name Försterei als Ortsname entwickelte."
 
Quelle: '''Kittel''', Viktor: Unser Weg, Eine Familienchronik im Wandel der Zeit, Sylt 2005, S. 15
 
 
Die Aufforstungsarbeiten begannen vorwiegend auf Anregung der '''Königin Luise''', nachdem das Königspaar wieder nach Berlin zurückgekehrt war. Im Volksmund hieß das dann schlüssig: '''"Königin Luise hat die Plantagen aufgeforstet."''' Das königliche Paar hatte 1807/ 1808 in Memel im '''Haus Consentius''' in der [[Luisenstraße in Memel|Luisenstraße]] gewohnt. Nach der Rückreise von Petersburg '''1809''' zeigte es der Stadt Memel seinen Dank, indem der König der Stadt die versandeten nördlichen Gebiete schenkte ([[Oberstraße in Memel|Oberstraße]], [[Wiesenstraße in Memel|Wiesenstraße]], [[Moltkestraße in Memel|Moltkestraße]], [[Schützenstraße in Memel|Schützenstraße]]). "1810 begann das schwierige Werk, diese damals noch als Viehweide benutzten Gebiete vom Strand durch eine [[Sandwehrstraße in Memel|Sandwehr]] abzutrennen und den Schutzstreifen aufzuforsten. Langsam gewann die Plantage ihre noch heute vorhandene Ausdehnung und Gestalt. '''1822''' erhielt die Stadt auch das alte Forstrevier [[Mellneraggen]] geschenkt und konnte die Plantage bis Försterei ausdehnen."
 
Quelle: '''Kurschat''', Heinrich A.: Das Buch vom Memelland, Siebert Oldenburg 1968, S. 279
 
Der litauische Name bezieht sich auf Wald.
*preußisch-litauisch '''"giria"''' = Wald
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===
 
Badeort, 5 km nördlich der Stadt [[Memel]] gelegen und zur Gemeinde [[Mellneraggen]] gehörend, heute ein Stadtteil von Memel.
 
 
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
 
<!--== Politische Einteilung == -->
 
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[[Bild:Karte_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
 
{{PAGENAME}} gehörte '''1912''' zum Kirchspiel [[Memel]] Land.
 
 
=== Katholische Kirche ===
 
{{PAGENAME}} gehörte '''1907''' zum katholischen Kirchspiel [[Memel]].
 
 
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
 
==Standesamt==
 
{{PAGENAME}} gehörte '''1907''' zum Standesamt [[Bommelsvitte]], '''ab 1934''' zum Standesamt [[Mellneraggen]].
 
== Geschichte ==
[[Bild: 43Forsthaus 1992.jpg|thumb|400 px|Försterei, Altes Forsthaus 1992]]
 
Das Memelland war schon immer reich an Wäldern. Selbst auf der [[Kurische Nehrung|Kurischen Nehrung]] standen riesige Eichen und Kiefern, die bis über 600 Jahre alt waren. In der Mitte des 18. Jh., während des 7-jährigen Krieges, fiel das zaristische Russland in Ostpreußen ein und blieb 5 Jahre lang als Besatzungsmacht im Land. In dieser Zeit holzten sie u.a. den Nehrungswald und den nördlich der Stadt [[Memel]] gelegenen Forst völlig ab.
 
Als Folgeerscheinung türmte sich der durch die See mit der Brandung aufgeworfene Sand zu Dünen auf und diese konnten jetzt ungehindert wandern. Das heißt, fliegender Sand verwandelte das Gelände des ehemaligen Nehrungs- und Strandwaldes in eine sandige Dünenlandschaft.
 
Nördlich der Stadt [[Memel]] reichten die Dünen bis zur Ortschaft [[Kollaten]] und im Süden bis zur [[Bommelsvitte|Bommelschen Vitte]], nördlich der damaligen Stadt [[Memel]]. Die heute bewaldeten Hügel bei [[Kollaten]], Försterei und im Stadtwald (vor 1945 bekannt als die Alte Sandwehr) künden ebenso wie die [[Memel]]er Straßennamen Sandwehrstraße, Kleine und Große Sandstraße davon, wie es damals im Norden der Stadt und weiter nördlich aussah.
 
Ein  Teil dieses Gebietes gehörte bereits seit Beginn des 19. Jahrhundert der Stadt. Durch königliche Schenkung wurde dieses Gebiet bedeutend erweitert. Um der weiteren Versandung Einhalt zu gebieten, hatte der preußische König die Schenkung mit der Auflage verbunden, die Stadt solle das versandete Gebiet neu aufforsten. Dieser Auflage konnte die Stadt aber erst ab '''1834''' nachkommen. Man begann mit der Bepflanzung auf der Sandscholle ( das ist das Gebiet zwischen der Jugendherberge in der Plantagenstraße und einem kleinen Teich in der Moltkestraße gegenüber den Kasernen (heute nicht mehr vorhanden). Es entstand das Stück Plantagenwald, das zu deutscher Zeit als Hindenburghain bekannt war.
 
'''1857''' wurde dann endlich ein Kulturplan für die anzulegende Plantage entworfen, um sie bis zum Leuchtturm in [[Strandvilla]] zu erweitern.
Jährlich sollten 250 Taler aufgewendet werden, um in weiteren 18 Jahren die gesamte Sandfläche zu bewalden. Im Frühjahr '''1858''' wurden dann die ersten 30 Morgen mit Kiefern bepflanzt und '''1861''' wurde bereits der Promenadenweg durch die Plantage vom Ende der Moltkestraße über Riechertsruh bis zum Leuchtturm angelegt.
Das öde Strandgebiet nördlich des Leuchtturms bis zur Holländischen Mütze wurde von der Regierung der [[Memel]]er Kaufmannschaft zur Verwaltung übergeben. Auf dem Steilufer der Holländischen Mütze befand sich bereits seit '''1821''' ein kleines Wäldchen, das den Seeleuten als wichtige Landmarke diente.
 
 
Die [[Memel]]er Kaufmannschaft übernahm mit der Verwaltung dieses Küstenstreifens auch die Verpflichtung der Aufforstung. Zum einen, um den Sandflug und die weitere Versandung aufzuhalten und zum anderen, um der ärmeren Arbeiterklasse bei den herrschenden schlechten Zeiten einen Verdienst zu ermöglichen. Und so begannen die [[Memel]]er Kaufleute ab Herbst '''1830''' mit der Anpflanzung von Laub- und Nadelgehölz auf dem gesamten Küstenstreifen aber auch im Bereich von [[Süderspitze]], dem Nordende der [[Kurische Nehrung|Nehrung]]. So entstand also bereits in der Mitte des 19. Jahrhundert vom Leuchtturm bis [[Karkelbeek]] dieser herrliche Wald in Meeresnähe.
 
Die treibende Kraft bei diesem Unternehmen war der Obervorsteher der Kaufmannschaft, der Kommerzienrat Johann Adolph '''Klempow''', der '''1812''' aus Lübeck nach [[Memel]] zugezogen war. Er ließ auch eine Plantagenförsterei mitten in diesem neuen Forst bauen, die nach ihm Försterei Klempow genannt wurde. Er verstarb '''1843''' im 64. Lebensjahr.
 
'''1863''' erteilte die Regierung, auf Antrag der Kaufmannschaft, die Genehmigung, in Höhe dieser Försterei einen Badeort anzulegen und gab außerdem die Genehmigung zur Verpachtung von Bauplätzen für Sommerwohnungen. Daraufhin pachteten als Erste sechs [[Memel]]er Bürger (Kaufleute) Villenplätze zu je anderthalb Morgen dort oben auf der westlichen Kante des Höhenzuges, der sich parallel zur Küste ungefähr 500 m vom Strand entfernt erhebt. Bald entstand auch ein Logierhaus nebst Gastwirthschaft.
Am 02. Mai '''1876''' wurde Klempow in Plantagenförsterei umbenannt. Im Laufe der Zeit entwickelte sich daraus der Name Försterei.
 
Als das preußische Abgeordnetenhaus im April '''1889''' den Bahnbau [[Memel]]–[[Bajohren]] genehmigte, begann sofort das Tauziehen um die Streckenführung, die zuerst über [[Groß Tauerlauken]] führen sollte. Schließlich blieben aber die Förstereianhänger Sieger, die die Strecke über Försterei und [[Kollaten]] befürworteten.
Am 15. Juni '''1892''' befuhr der erste Zug diese Strecke. Nun war der Aufschwung von Försterei als Badeort nicht mehr aufzuhalten. Zwei Jahre später, am 29. Juli '''1894''' fand hier die Eröffnung der Strandhalle statt, die wiederum ein Geschenk des Kommerzienrats '''Pietsch''' an die Bevölkerung war. Ganze 1000 Goldmark kostete die Planierung und Einrichtung des davor gelegenen Platzes auf der Düne. Heute ist nichts mehr von all dem zu erkennen. In dem hügeligen Gelände, 3 - 4 km nördlich davon, entstand der reizende Aussichtspunkt Waldkapelle.
 
'''1907''' wurde am Enzianbach (im Volksmund Kongo genannt), der über den Strand ins Meer rieselte, ein völlig versandeter Teich geräumt und ein Inselchen in ihm angelegt. Die Ufer dieses Teiches wurden mit Wegen und Ruhebänken versehen. Dadurch entstand hier eine weiteres liebliches Waldydill, zu dessen Anlage der Kommerzienrat '''Gerlach''' das Geld gespendet hatte. Ihm zum Gedenken erhielt das Inselchen den Namen Hermann-Gerlach-Insel.
 
So waren es vornehmlich führende [[Memel]]er Familien und dabei hauptsächlich diejenigen, die ihre Sommervillen in Försterei hatten, die darum wetteiferten, Försterei zu einem Schmuckstück zu machen.
Gelungen ist dieses aber auch nur, weil stets forstlich ausreichend  vorgebildete Verwaltungsbeamte, also tüchtige Forstbeamte, für dieses neue Revier zur Verfügung standen. Es waren dies von Beginn an die Revierförster '''Sandner''', '''Weigel''' und als letzter '''Lintz'''.
 
 
Ein besonderes Prachtstück des [[Memel]]er und Förstereier Waldes war die Seepalwe. Hier waren es die Birke, das Heidekraut und der Wacholder, die einen einzigartigen Waldcharakter schufen. Die Palwe erstreckte sich vom Stadtwald der Stadt [[Memel]], bis [[Kollaten]] und vom Förstereier Bahnhof bis zum Gut [[Labrenzischken]].
Obwohl die Bahn das Erreichen von Försterei sehr erleichterte, so war es doch viel schöner, in offner Kutsche, im Winter mit dem Schlitten oder mit dem Fahrrad hinauszufahren, wenn man sich nicht überhaupt für den Fußweg entschied. Bis '''1892''' gab es dafür nur einen unbefestigten Waldweg, der '''1893''' mit Lehm und Sand befestigt wurde. Daneben entstand bis '''1910''' auch eine feste Fahrstraße. Doch bereits in den Jahren '''1903/04''' entstand als weiterer Weg, ein Radfahrweg parallel zum Fußweg durch die gesamte Plantage von [[Memel]] bis Försterei. Das Geld hierfür brachten die Brüder Konsul Heinrich '''Pietsch''' und Kommerzienrat Wilhelm '''Pietsch''' auf. In den folgenden Jahren entstanden nun weitere Villen, sowie die '''Hotels Franz''', '''Schmidt''' und '''Ullmann''' und ein Lebensmittelgeschäft. Die Familie '''Reetz''' besaß im unteren Teil des Badeortes mehrere Häuser mit Ferienwohnungen. Auch unterhielten sie zwei Tennisplätze und bauten eine regelrechte Badeanstalt auf.
 
'''1911/12''' wurde das Königin-Luise-Erholungsheim für Kinder und Erwachsene feierlich eingeweiht. Die Baumittel für dieses Erholungsheim wurden durch freiwillige Spenden der Bevölkerung aufgebracht. Die Stadt [[Memel]] gab lediglich 5000 Mark dazu. Es diente nach dem ersten Weltkrieg hauptsächlich als Erholungsheim für tuberkulöse Kinder. Also solches wurde es auch noch nach dem zweiten Weltkrieg unter sowjetischer und schließlich litauischer Regie bis ungefähr zum Jahr '''2000''' genutzt.
So wie Försterei ein beliebter Ausflugs- und Badeort geworden war, so ist es auch heute als Ortsteil der Stadt [[Memel]].
 
 
 
Quellen: ''Sembritzki, H.A. Kurschat, [[Memeler Dampfboot]], nach der Zusammenstellung von '''Viktor Kittel''', Westerland auf Sylt.''
 
 
== Bewohner ==
[[Bild:Ort Memel Werbeanzeige (10).jpg|thumb|400px|Werbeanzeige aus dem Führer durch [[Memel]] und Umgebung, [[Memel]] 1913.]]
'''Bearbeiter''':
 
''Keine Einträge in den anderen Jahrgängen gefunden.''
 
*'''1898'''<br> ''Einwohner'': ''(Etablissement, Luftort)'' '''Rhetz''', Restaurateur, '''Weigel''', Förster
 
*'''1909'''<br> ''Einwohner'': '''Franz''', Hotelbesitzer, '''Lardong''', Pensionat, '''Rhetz''', Kurhausbesitzer, '''Weigel''', Förster
 
*'''1915'''<br> ''Einwohner'': '''Franz''', Hotelbesitzer, '''Lardong''', Pensionat und Restaurant, '''Max''', Kurhausbesitzer, '''Rhetz''', Villenbesitzer, '''Weigel''', Förster, '''Königin Luise Erholungsheim'''
 
*'''1929'''<br> ''Gaststätte'': '''Hotel Benno Schmidt''' (Werbeanzeige) Gut bürgerliches Haus, neu renoviert. Mitten im Walde gelegen, 5 Minuten zur Bahn, 3 Minuten zur See. Während der Sommersaison täglich Konzert. Wintersaison an Sonn- und Festtagen Konzert und Tanz. Anerkannt gute und preiswerte Pension. Daselbst Kolonialwaren- und Delikatessen-Handlung.
 
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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=== Genealogische Quellen ===-->
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==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
 
*''"Es war ein traumhaftes Birken- und Heidegelände von eindrucksvoller Stille und Einsamkeit.“''( S. 514)
*Quelle: Merten, Karl-Friedrich: Nach Kompaß, Die Erinnerungen des Kommandanten von U-68, Ullstein 2006 S. 503ff Kapitel „Memel“
 
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>SEEREIKO05MS</gov>
 
 
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Litauen]]
[[Kategorie:Ort in Litauen]]
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Memel]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Memel]]
[[Kategorie:Memelland]]

Aktuelle Version vom 4. Januar 2010, 10:41 Uhr

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