Denkmalverzeichnis Rommerskirchen/A 10: Unterschied zwischen den Versionen
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1285 als Eigentum des Klosters Maria im Kapitol zu Köln nachweisbar. | |||
Wohnhaus, 1792 (laut Maueranker) erbaut, zum Hofgeviert traufenständig, | |||
Backsteinhaus geschlämmt, mit hohem Satteldach, geschweifte Giebel. | |||
Zweigeschossig in 6 Achsen, seitlicher Eingang mit zweiläufiger Treppe (Freitreppe) | |||
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Segmentbögen, im Obergeschoß niedriger mit Schlagläden. | |||
An den Giebelseiten bilden niedrige Wirtschaftsgebäude den Übergang zu den 1952 | |||
neu errichteten Hofgebäuden. | |||
Das Hoftor stammt von Kloster Langwaden und trägt die Jahreszahl 1789. | |||
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Eintragung gemäß Eintragungsanordnung des Regierungspräsidenten Düsseldorf | |||
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Version vom 17. Dezember 2009, 08:15 Uhr
[[Datei:|thumb|200px|Der Ramrather Hof]]
Ramrather Hof
- im Denkmalverzeichnis der Gemeinde Rommerskirchen
- Denkmal Nr. A 10
- Tag der Eintragung
- 1986/26.05.
Lage
Ramrath, Kölner Str. 26
- Gemarkung
- Hoeningen, Flur 5, Flurstück 4
Beschreibung
Ramrather Hof
Die heute vierflügelige Hofanlage geht auf eine mit Wassergräben umzogene Hofesfeste zurück, von denen heute noch Reste erhalten sind. Urkundlich bereits 1285 als Eigentum des Klosters Maria im Kapitol zu Köln nachweisbar. Wohnhaus, 1792 (laut Maueranker) erbaut, zum Hofgeviert traufenständig, Backsteinhaus geschlämmt, mit hohem Satteldach, geschweifte Giebel. Zweigeschossig in 6 Achsen, seitlicher Eingang mit zweiläufiger Treppe (Freitreppe) und Podest. Fenster- und Türöffnungen mit Natursteingewänden und Segmentbögen, im Obergeschoß niedriger mit Schlagläden. An den Giebelseiten bilden niedrige Wirtschaftsgebäude den Übergang zu den 1952 neu errichteten Hofgebäuden. Das Hoftor stammt von Kloster Langwaden und trägt die Jahreszahl 1789. Bemerkungen: Eintragung gemäß Eintragungsanordnung des Regierungspräsidenten Düsseldorf vom 16.01.1985 nach § 21 (3) DschG.
Die nachfolgend kursiv gesetzten Beiträge erweitern die Informationen zu dem beschriebenen Denkmal.