Haus Göckinghof: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lage==
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Version vom 9. Dezember 2009, 18:10 Uhr

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Lage

Kurzgeschichte

Vermutlich von den Rittern von Schwelm um 1300 zu einer Burg ausgebaut, gelangte Göckinghof wohl im 14. Jhdt. an die von Wickede, von denen es durch Heirat um 1480 an die von Büren zu Davensberg kam.

1627 trat als Besitzer Georg von Vaerst auf, der eine Erbtochter von Büren geheiratet hatte. Ihm folgte Konrad von Vaerst zu Heven vor 1642. Dessen Sohn Heinrich von Vaerst war Herr zu Heven und Göckinghof und 1666/67 Besitzer des Schultenhofs zu Herbede.

1747 kaufte Wilhelm Ludolf von Boenen das Gut, das seine Söhne um 1770 an den Barmer Kaufmann Johann Kaspar Sehlhoff veräußerten, dessen Erben das Gut parzellenweise zersplitterten.

Landtagsfähigkeit

Das Haus Göckinghof gehörte um 1855 zu landtagsfähigen Rittergütern im damaligen Kreis Hagen.

Archive

  • Schwelm/Stadtarchiv, Depositum Familie Bölling: 2 lfm Urkunden und Akten (1438-18. Jhdt.), darin Lehnssachen; Guts Verwaltung.
  • Stadt- und Vestisches Archiv Recklinghausen, Herrschafts- und Familienarchive, Hofesarchive, Bestand Archiv Westerholt-Arenfels, Haus Berge.

Bibliografie

Heibeck, G. - Haus Göckinghof, in: Beiträge zur Heimatkunde der Stadt Schwelm und ihrer Umgebung NF 21. Heft (1971), S. 5-62.

Zufallsfunde

Auch in anderen Archivalien und Aufschreibungen können Informationen zu diesem Thema gefunden, werden. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Heimat- und Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde mit Quellenangabe zu diesem Thema eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Heimat- Familienforscher eintragen, die zu diesem Thema Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Heimat- und Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Thema anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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