Denkmalverzeichnis Rommerskirchen/A 44: Unterschied zwischen den Versionen

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*''siehe auch [[Oekoven#Katholische_St.Briktius-Kirche|Oekoven, katholische_St.Briktius-Kirche]]''
*''siehe auch [[Oekoven#Katholische_St.Briktius-Kirche|'''Oekoven, katholische_St.Briktius-Kirche''']]''
 
*''siehe auch Geschichte der Pfarreien des Dekanates Grevenbroich > [[Geschichte_der_Pfarreien_des_Dekanates_Grevenbroich/325|'''Oekoven''']]''
 


===''Bilder aus der St. Briktiuskirche''===
===''Bilder aus der St. Briktiuskirche''===

Version vom 2. Dezember 2009, 14:13 Uhr

St. Briktius (Oekoven)

kath. Pfarrkirche St. Briktius (Oekoven)

im Denkmalverzeichnis der Gemeinde Rommerskirchen
Denkmal Nr. A 44
Tag der Eintragung
1991/28.10.

Lage

Oekoven, Roncalliplatz

Gemarkung
Oekoven, Flur 5, Flurstück 149
Geographische Lage
51.064291°N 6.664219°O


Beschreibung

kath. Pfarrkirche St. Briktius

1223 zuerst erwähnt, damals im Besitz des Kölner Gereonstiftes; 1160; 1877-80; (August Lange)

3-schiffige, romanische Pfeilerbasilika mit flacher Decke, halbrunder Apsis und vorgesetztem Westturm; Tuffstein; Seitenschiffe 1877 bis 1880; Mittelschiff und Apsis mit Blendarkaturen; Kirchhofmauer mit Grabplatten des 18. Jh. aus Blaustein und Sandstein und klassizistische Grabdenkmäler des 19. Jh.; bemalte, flache Holzdecke und vollständige Ausmalung des 19. Jh., mobile Ausstattung des 19. Jh. bis auf die Glasfenster erhalten; Raumausmalung von 1882 von Matthias Göbbels;

Die kath. Pfarrkirche St. Briktius ist bedeutend für die Geschichte des Menschen und für die Besiedlung der Landschaft, insbesondere für die Ortschaft Oekoven und die Gemeinde Rommerskirchen. Für die Erhaltung liegen vor allem wissenschaftliche, künstlerische, volkskundliche und städtebauliche Gründe vor.



Bilder aus der St. Briktiuskirche