Pakamonen: Unterschied zwischen den Versionen

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Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig '''1922'''
*Otto '''Lockies''', 52 ha
 
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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Version vom 22. November 2009, 08:59 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe Packmohnen nördlich von Rucken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Hierarchie

Regional > Litauen > Pakamonen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Pakamonen


Einleitung

Pakamonen, Pakamohnen, Pakomonen, Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf Moose und Erdbienen. Imkerei war ein wesentlicher Wirtschaftszweig, nicht zuletzt weil die Ordensritter ständig Wachs für Kerzen brauchten.

  • prußisch "pa, po" = bei, in der Nähe von
  • "kaminai" = Moos
  • "kamus, camus" = Hummel
  • lettisch "kamene" = Erdbiene, Hummel
  • preußisch-litauisch "kamanine" = die Erdbiene, die sich im Moos aufhält, Waldbiene, Hummel



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Pakamonen gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Coadjuthen.


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Otto Lockies, 52 ha


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PAKNENKO05VF</gov>