Gliesmaroder Turm: Unterschied zwischen den Versionen

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| Status: || Wehrturm, heute Gastwirtschaft
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Der '''Gliesmaroder Turm''' war ein Teil der äußeren mittelalterlichen Befestigung der Stadt Braunschweig, der ''Landwehr''.
Der '''Gliesmaroder Turm''' war ein Teil der äußeren mittelalterlichen Befestigung der Stadt Braunschweig, der ''Landwehr''.
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* [http://de.wikipedia.org/wiki/Gliesmaroder_Turm Gliesmaroder Turm] in Wikipedia
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Gliesmaroder_Turm Gliesmaroder Turm] in Wikipedia
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! colspan="2" bgcolor="#EFEFEF" | Querumer Straße 3
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| Brandversicherungsnummer: || Nr. ass. 1
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| Status: || Kothof
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|---- bgcolor="#FFFFFF"
| Entstehung: || zwischen 1678 und 1754
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== Adreßbuch 1915 ==
Hermann Timpe, Kotsaß
== Adreßbuch 1937 ==
Hermann Meyer, Kaufmann
== Quellen ==
* Schepffelschatz Register beschriebenn alhir im Ampt Wülffenbuttel heute mandags nach matei apostoli anngefangenn vnnd in genommenn aüf omnium sanctorum vberantwortedt anno domini 1564 (Niedersächsisches Staatsarchiv Wolfenbüttel, Signatur 24 Alt 6)
* Kirchenbücher des Klosters Riddagshausen 1569 - 1814 (ebenda, Signatur 1 Kb 946 - 949)
== Weblinks ==
*  Familienbuch von Gliesmarode 1564 - 1712 unter [http://www.online-ofb.de/mascherode Familiendatenbank Riddagshäuser Klosterdörfer]


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Version vom 20. November 2009, 16:29 Uhr

1839 heute
GliesmaroderTurm 1839.jpg Gliesmaroder Turm.jpg
Berliner Straße 105
Brandversicherungsnummer: Nr. ass. 15
Entstehung: 1406
Status: Wehrturm, heute Gastwirtschaft

Der Gliesmaroder Turm war ein Teil der äußeren mittelalterlichen Befestigung der Stadt Braunschweig, der Landwehr.

Er wurde vor 1406 an der altmärkischen Handelsstraße als Befestigungsturm erbaut. Bei den Belagerungen der Stadt Braunschweig von 1492 und 1550 wurde er zerstört und wiederaufgebaut, im Jahre 1763 verkauft und dann schließlich abgerissen.

Danach entstand an gleicher Stelle das bis heute erhaltene, gleichnamige und als Gaststätte genutzte Gebäude, von dem aus der Gastwirt im 18. und 19. Jahrhundert Chausseegeld erheben durfte.

Der Gliesmaroder Turm stellt heute ein aus unterschiedlich hohen und verschieden alten Fachwerk- und Massivbaukörpern zusammengesetztes Gebäudeensemble dar. Am westlichen Teil mit dem schieferverkleideten Fachwerkobergeschoss findet sich noch Bausubstanz aus dem 18. Jahrhundert.

Adreßbuch 1937

Klara Grübel, Witwe
Otto Grübel, Gastwirtschaft

Quellen

  • Kirchenbücher des Klosters Riddagshausen 1569 - 1814 (Niedersächsisches Landesarchiv Wolfenbüttel, Signatur 1 Kb 946 - 949)
  • Braunschweigische Adreßbücher

Weblink


unbekannt.png Riddagshäuser Klosterdörfer

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