Behme (Sierße): Unterschied zwischen den Versionen

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== Ludeke Beemen, Sierße Nr. ass. 37 ==
== Ludeke Beemen, Sierße Nr. ass. 37 ==
Der zweite, im Eintrag oben genannte Ludeke Beemen bewirtschaftet noch im Hufenschatzregister von 1619<ref>NStA WF HS, Bl. 320</ref> zwei Hufen eines Lehns von Bartheldt von Rautenberg.
Der zweite, im Eintrag des Erbregisters von 1566 genannte – so erscheint es auf den ersten Blick – Ludeke Behemen, bewirtschaftet im Hufenschatz- und Landesschatz Register von 1619<ref>NStA WF HS, Bl. 320</ref> zwei Hufen eines Lehns von Bartheldt von Rautenberg.


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Diesen Hof hat er von seinem Vater, Curdt Behemenn, übernommen, der die gleichen 2 Hufen nachweislich im Scheffelschatzregister von 1564 besaß und seinerseits Sieverdt von Rutennberge zinste.
Dieser Lüdeke Beemen (Behmen) kann nicht der gleiche Lüddeke Behemen sein, der im Erbregister von 1566 genannt wird.
Diesen Hof hat er von seinem Vater, Lüddeke Behemen  übernommen, der die gleichen 2 Hufen, wie im Erbregister von 1566 angegeben, bewirtschaftete.  Der Vater des Ludeke Behemen aus dem Erbregister 1566 ist Curdt Behemenn, der wie im Scheffelschatzregister von 1564 angegeben, 2 Hufen bewirtschaftete und seinerseits Sieverdt von Rutennberge zinste. Ein vor 1663 verstorbener und den Hof Nr. ass. 37 bewirtschaftender Lüddeke Behmen kann nicht des Lüddeke Beemen aus dem Hufenschatzregister sein. Seine erste Tochter, Anna Behme(n), wurde 1639 geboren. Für eine Listung im Schatzregister wäre er zu jung gewesen.


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Lüdeke muß diesen Hof um 1619 übernommen haben, denn sein Vater wird im Erbregister von 1566 nicht mehr genannt und ist auch nicht als alter Besitzer verzeichnet. 1676 ist Hans Reinecke Besitzer des Hofes Nr. ass. 37, der 2. Mann der Witwe des Enkels von Lüdeke Behemen.
Der vor 1663 verstorbene Lüdeke muß den Hof Nr. ass. 37 um 1619 übernommen haben. 1676 ist Hans Reineke Besitzer des Hofes Nr. ass. 37. Er ist der 2. Mann der Witwe Lüddeke Behmes, Margreta Fricken, die am 30.10.1668 als Hans Reinekens Frau<ref>Begräbnisse Sierße 1668; „Margreta Fricken, Hanß Reineken Fraw, ist ein gantzes iahr swach, ia ein halb iahr bettlägerich continue' gewesen“</ref> begraben in Sierße begraben worden ist.


Curdt Behemenn, Lüdekes Vater, ist nicht identisch mit dem im Erbregister von 1566 die „Weme“, den Pfarrhof Nr. ass. 46 bewirtschaftenden Curd Behmen.
Curdt Behemenn, Lüdekes Vater, ist nicht identisch mit dem im Erbregister von 1566 die „Weme“, den Pfarrhof Nr. ass. 46 bewirtschaftenden Curd Behmen.

Version vom 9. November 2009, 04:16 Uhr

Ludeke Behemen Sierße

Ludeke Behemen wird im Erbregister des Residenzamtes de 1566 genannt.

Dieser Text liest hier:

„Lŭdeke behemen hat ein Meirhoff vonn / Mgh. zŭ lehens ſambt ſeiner / freŭndt Schafft mit ----- vj hoŭelandts. Des hat ehr ſelbſt ----- iij hoŭelandt.[1] Lŭdeke behemen ----- j Iv tel / Jacob/Heinrich bemen ----- j hoŭe / Hans bemen zŭ Waelde ----- j hoŭe / des braŭcht Egling ſŭnnenberg / zŭ Sigerſſe Iv morgn gibt Ime / vom Morgn ij Ht wenns drecht / Die bemen zŭ Betmer haben / ----- v halb ij hoŭe / braŭchen ſie ſelbſt / Noch haben die behemen ſemptlichn / ----- j ferendel land / Diſſe vj hoŭe gehŏren vor das / Vogting zŭ gerichte. Greſing ----- iiij palwiſche tŭt ----- iiij fŭd / Gibt ein Zehenthŭn.“[2]

Erbregister des Residenzamtes de 1566

Das Erbregister ist ein problematisches Quellen Dokument, da es sich um eine fließende Urkunde[3] handelt. Die Datierungen 1566 oder 1569 sind nur bedingt richtig und müssen im Einzelfall mit Kirchenvisitationsprotokollen von 1542 verglichen werden. Der Eintrag zum Ludeke Behemen oben wird nach 1620 enstanden sein, zu einem Zeitpunkt, als sein Namensvetter, Ludeke Behemen, schon den Hof Nr. ass. 37, einen Teil des von Rutenberg Lehens, von seinem Vater, Curdt Behemenn, übernommen hatte. Der Name eines alten mit Belehnten, „Heinrich bemen“ ist durchgestrichen und durch „Jacob Bemen“ ersetzt worden. Bleiben wir bei der Jahresangabe „1566“, so bewirtschaftet Ludeke Behemen einen Meierhof, der Teil des Bauernlehens des Braunschweig-Wolfenbütteler Herzogshauses an die Familie Behme ist. In dem Jahr war Ludeke kein Senior der Familie Behme. Nimmt man an, daß sich die Angabe im Erbregister auf den belehnten Senior bezieht, der nicht unbedingt den Haupthof bewirtschaftet haben muß, handelt es sich um den 1629 als den ältesten dieses Geschlechts genannten Lüddeke Behmen zu Wahle, Hermans Sohn.

Sierße, Nr. ass. 45

Dieser Meierhof hat 1619[4] den Besitzer gewechselt und gehört nun Heinrich Behmen, der dem Herzog zinst.

Landesschatz- und Hufenschatz Register wurden aus unterschiedlichen Gründen angelegt. Der Grundherr wird daher nur im Hufenschatz Register genannt, während das Landesschatzregister lediglich die Steuerschuld für den Besitz festhält. Zeitlich unterscheiden sich beide Papiere wahrscheinlich. Das Landschatzregister ist am Bartholomäustag 1619[5] hat 1619[6] entstanden, also dem 24. August. Es scheint das ältere Dokument zu sein, da einige Personen aus dem Hufenschatz nicht (mehr) im Landschatzregister geführt werden.

Im Hufenschatz Register ist der Grundherr für die von Heinrich Beemen bewirtschafteten 60 Morgen mit „Jllustrissimo“, also der Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel, angegeben. Aus einer später hinzu gefügten Randbemerkung im Erbregister von 1569 wissen wir auch, daß „Dieser Hof ist in dem 30-jährigen Kriege abgebrannt und ist von Hanß Behme wieder bebauet. Weil der Hof wüste gewesen, haben die Rothschröderschen Erben die pertinenzien gehabt.“ Der 30-jährige Krieg endete 1648. 1663, bis einschließlich 1678, wohnten die den Hof bewirtschaftenden Behme noch nicht wieder in Sierße. Heinrich Beemen von 1619 war mit dem erwähnten Hans Behmen verwandt, aber nicht sein Vater. Das war der schon erwähnte Lüdeke Behme aus Wahle. Hans stammt aus Wahle und hat 1664 in Wendeburg seine erste Frau, Wolpurg Meyer aus Wendezelle, geheiratet. Er wird ab 1685 in Sierße nachweislich geführt und hat laut Kirchenrechnungen 1694 und dem Contributionsregister von 1692 den Hof an seinen Sohn, Julius, übergeben.

Ludeke Beemen, Sierße Nr. ass. 37

Der zweite, im Eintrag des Erbregisters von 1566 genannte – so erscheint es auf den ersten Blick – Ludeke Behemen, bewirtschaftet im Hufenschatz- und Landesschatz Register von 1619[7] zwei Hufen eines Lehns von Bartheldt von Rautenberg.

Diseer Eintrag liest:

320[8] Hŭefn. Morgn R[9] G[10] D[11]
Lüdeke Beemen.
2 zinſet Bartheldt Von Raŭtenberg R. 4 Sfl. 4 10
Hinrich Beemen Förster
1 So ſein Erbe 3 [12]

Dieser Lüdeke Beemen (Behmen) kann nicht der gleiche Lüddeke Behemen sein, der im Erbregister von 1566 genannt wird. Diesen Hof hat er von seinem Vater, Lüddeke Behemen übernommen, der die gleichen 2 Hufen, wie im Erbregister von 1566 angegeben, bewirtschaftete. Der Vater des Ludeke Behemen aus dem Erbregister 1566 ist Curdt Behemenn, der wie im Scheffelschatzregister von 1564 angegeben, 2 Hufen bewirtschaftete und seinerseits Sieverdt von Rutennberge zinste. Ein vor 1663 verstorbener und den Hof Nr. ass. 37 bewirtschaftender Lüddeke Behmen kann nicht des Lüddeke Beemen aus dem Hufenschatzregister sein. Seine erste Tochter, Anna Behme(n), wurde 1639 geboren. Für eine Listung im Schatzregister wäre er zu jung gewesen.

Der Text liest:

„Cŭrdt Behemenn hadt ij Hŭffenn, zinſt / Sieverdt vonn Rŭtennberge, / zŭ Rethmer, / Gibt ..... iiij ſchfl tŭt ----- j R“[13]

Der vor 1663 verstorbene Lüdeke muß den Hof Nr. ass. 37 um 1619 übernommen haben. 1676 ist Hans Reineke Besitzer des Hofes Nr. ass. 37. Er ist der 2. Mann der Witwe Lüddeke Behmes, Margreta Fricken, die am 30.10.1668 als Hans Reinekens Frau[14] begraben in Sierße begraben worden ist.

Curdt Behemenn, Lüdekes Vater, ist nicht identisch mit dem im Erbregister von 1566 die „Weme“, den Pfarrhof Nr. ass. 46 bewirtschaftenden Curd Behmen.

Der entsprechende Eintrag liest hier:

„Lŭdeke behmen hat ein Kotthoff von / denn vonn Rŭtenberge mit ----- ij hŭeffelandt / zinſt roggen ----- iiij ſfl / Gibt ein Zehenthŭn / Greſing in der palwiſchen ----- iij fŭd / Holz nach Anzall. / Noch hat ehr vonn Lŭdeken behmen / meigerhoŭe lehngŭdt ----- j fIvtell / iſt beŭornn geſchrieben.“[15]

von R(a)ut(h)enberg

Die Familie von Rutenberg, deren Lehen Lüdeke Behemen bewirtschaftet, haben selbst schon vor 1345 Land in Sierße. In dem Jahr resignieren die Gebrüder von Rutenberg dem Herzog von Braunschweig und Lüneburg unter anderem 7 Hufen zu Sidissen.[16].

„Here van Brunneſwich. We Eylart. Her Syiuerd Domhere vn̄ Borchert gheheten van Rutenberghe bringet an iuk dit ghůt. to luttiken ylſede. IIII. Hoůe. to Sirdiſſen. VII. hȯue. VII. punt in der Munte to Brunneſwich. Ene wůrt to Woltorpe vn̄ al dat gud dat we to rechte van iuk hebben ſchullet.“[17]

1355 haben sie diese 7 Hufen wieder zum Lehn.[18]

„Eylardus de ruthenberghe in minori ylſede IIII manſos. In zierdiſſe VII manſos. VII talenta denariorum in moneta brunsw̄. I. curiam in woltorpe.“[19]

Curd auf der „Weme“, Sierße Nr. ass. 46

Ein anderer, im Erbregister von 1566 genannter Curdt Behmen, bewirtschaftet die „Weme“, einen Pfarrhof mit 2 Hufen Land, den er von Curdt Brandes übernommen hat.

Der Eintrag liest:

„Cŭrdt Behmen/ Brandes wondt vff dem / pfarhoŭe hat darzŭ ----- ij hŭffelandt / iſt beŭornn geſchrieben. / Gibt ein Zehenthŭn. / Dient mit der Hand 2. Tage.“[20]

Der Eintrag „Dient mit der Hand...“ ist später hinzugefügt worden. Analysiert man das Schriftbild, so sollte der Zusatz um 1566 herum entstanden sein. 1564 wird noch Curdt Brandes im Zusammenhang mit der „Weme“ im Scheffelschatz Register für Sierße genannt. Bei näherem Hinsehen fällt auf, daß der Name „Behmen“ von der gleichen, fahrigen Hand hinzugefügt worden ist. Die Jahreszahl 1566 bezieht sich wirklich auf das Jahr, da die Angabe unter der unveränderten Position „Pfarrlehn“ geführt wird. Dagegen wird unter „Freivogthöfe“ der Halbspänner Curd Behme als Pfarrmeier genannt. Curdt Behme geriet mit dem Pfarrer wegen des Hofes in Streit. Im Jahre 1616 hatte Pfarrer Bartold Wissel die Pfarre übernommen, und hatte die Absicht, den Sierßer Pfarrhof selbst zu bewirtschaften. Behme stellte sich auf den Standpunkt, daß der Hof ihm vermeiert sei, daß er ihn also nicht aufzugeben brauche. Wissel behauptete hingegen, der Hof sei kein Meierhof, sondern ein Pfarrhof. Nach jahrelangem Streit brachte D. Blasius Satter vom Konsistorium in Wolfenbüttel zwischen den streitenden Parteien am 25.4.1623 einen Vergleich zustande. Zum Pfarrhof gehörten damals 2 Hufen Land, Wiesenteilung und 2 Holzstücke. Von dem wollte Wissel dem Behme nur 6 Morgen und 1 Wiese lassen. Nach dem Vergleich teilten sich Pfarrer und Pfarrmeier das Land zur Hälfte. Der Meier gab drittehalb Scheffel Korn als Zins. Nach den Kopfsteuerverzeichnissen von 1663 und 1678 ist Heinrich Behme Besitzer. Er ist nicht ein Sohn von Curdt Behme. Aus den Kirchenrechnungen ergibt sich, daß er ein Sohn von Valentin Behme ist. Nach der Landesbeschreibung von 1685 hatte Heinrich Behme 17 ½ Morgen Meierland vom Prediger in Bettmar und ½ Morgen von Cammer-Rat Hoyers Erben (Land von St. Blasius in Braunschweig). Heinrich Behme starb 1686, 44 Jahre alt. Ihm folgte zunächst seine Witwe, Magdalena, geb. Aarens. Sie hatte nach dem Contributions-Register von 1692: 18 Morgen Meierland und hielt 3 Pferde, 4 Kühe und 3 Schweine. Vorübergehend, im Contributions-Register von 1697, wird dann hennig Behme als Besitzer genannt, ohne daß sich feststellen ließe, ob er zu Heinrich Behme in einem Verwandtschaftsverhältnis stand. Dann folgte 1697 Christian Behme, der 1669 geborene Sohn des Heinrich Behme.[21] Vielleicht war es mehr als nur eine gut gemeinte Geste, daß Heinrich Behme bei der Taufe seines Sohnes Christian am 2.4.1669 den Prediger zu Bettmar und Sierße, J. Christianus Wißell sowie Johann Heinrich Rothschröder als Paten auswählte. Hinrich Aarens stand bei dieser Taufe als einziges quasi „Familienmitglied“, Pate.

Quellen

  • (NStA WF ER); Erbregister des Residenzamtes de 1566; Niedersächsisches Staatsarchiv Wolfenbüttel, 19 Alt 224 a
  • (NStA WF LS); Landschatz Register; Niedersächsisches Staatsarchiv Wolfenbüttel, 24 Alt 13
  • (NStA WF HS); Hufenschatz Register; Niedersächsisches Staatsarchiv Wolfenbüttel, 24 Alt 12
  • (NStA WF SS); Scheffelschatzregister; Niedersächsisches Staatsarchiv Wolfenbüttel, 24 Alt 6

Literatur

  • Oehr, Gustav: Ländliche Verhältnisse im Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel im 16. Jahrhundert. In: Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens, 12. Hannover, Leipzig, 1903.
  • Reichelt, Dr. Karl: Zur Geschichte von Siersse Kreis Braunschweig. Heft 2: Höfe, Stellen, Häuser. Gemeinde Vechelde. 1962.
  • Sudendorf, Hans Friedrich Georg Julius: Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande. Ersther Theil. Bis zum Jahre 1341. Hannover, Carl Rümpler, 1859.
  • Sudendorf, Hans Friedrich Georg Julius: Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande. Zweiter Theil. Vom Jahre 1342 bis zum Jahre 1356. Hannover, Carl Rümpler, 1860.
  • Sudendorf, Hans Friedrich Georg Julius: Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande. Sechster Theil. Vom Jahre 1382 bis zum Jahre 1389. Hannover, Carl Rümpler, 1867.

Fußnoten

  1. Randbemerkung: hieŭon gibt ehr den bemen zŭ Brg. von ij hoŭe ---- iiij ſchfll; NB. Iſt den Behmen vorsetzet
  2. NStA WF ER
  3. siehe Oehr
  4. NStA WF LS, Bl. 215a
  5. siehe oben
  6. NStA WF HS, Bl. 319
  7. NStA WF HS, Bl. 320
  8. NStA WF HS, Bl. 320
  9. Taler
  10. (Gute) Groschen
  11. Pfennige
  12. NStA WF HS, Bl. 320
  13. NStA WF SS, Bl. 137b
  14. Begräbnisse Sierße 1668; „Margreta Fricken, Hanß Reineken Fraw, ist ein gantzes iahr swach, ia ein halb iahr bettlägerich continue' gewesen“
  15. NStA WF ER, Bl. 178a(180)
  16. Sudendorf, II, S. 87 Nr. 149
  17. Sudendorf, I, Nr. 149, S. 87, Zeile 30
  18. Sudendorf, II, S. 46 Zeile 16
  19. Sudendorf, I, Nr. 79, S. 46, Zeile 16
  20. NStA WF ER, Bl. 177b
  21. nach Reichelt, 2, S.175ff.