Sommenhardt: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Geschichte)
Zeile 52: Zeile 52:
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
Sommenhardt wurde um 830 als Sumenhart erstmals urkundlich genannt. Es gehörte wohl schon früh zum Kloster Hirsau, 1075 wurde der Besitz durch die Grafen von Calw erneut bestätigt. Seit dem 14. Jh. bis etwa Mitte des 17. Jh. gehörte der Ort zum Amt Zavelstein und danach zum Oberamt Calw. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1975 mit sechs anderen zur neuen Gemeinde [[Bad Teinach-Zavelstein]] vereinigt.
Sommenhardt wurde um 830 als Sumenhart erstmals urkundlich genannt. Es gehörte wohl schon früh zum Kloster Hirsau, 1075 wurde der Besitz durch die Grafen von Calw erneut bestätigt. Seit dem 14. Jh. bis 1807 gehörte der Ort zum Amt Zavelstein und danach zum Oberamt Calw. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1975 mit fünf anderen zur neuen Stadt [[Bad Teinach-Zavelstein]] vereinigt.


<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->

Version vom 11. September 2009, 14:49 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Calw > Bad Teinach-Zavelstein > Sommenhardt

Einleitung

Allgemeine Information

Sommenhardt ist ein Stadtteil von Bad Teinach-Zavelstein und liegt ca. 22 km südlich von Pforzheim

Einwohner: 850 (ca. 2008)

Politische Einteilung

Zu Sommenhardt gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Kentheim (Weiler)
  • Lützenhardt (Weiler)
  • Sägmühle
  • Teinachtal (Häuser)


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Sommenhardt war/ist mit den Wohnplätzen Filial von Zavelstein

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner waren/sind nach Weil der Stadt gepfarrt

Geschichte

Sommenhardt wurde um 830 als Sumenhart erstmals urkundlich genannt. Es gehörte wohl schon früh zum Kloster Hirsau, 1075 wurde der Besitz durch die Grafen von Calw erneut bestätigt. Seit dem 14. Jh. bis 1807 gehörte der Ort zum Amt Zavelstein und danach zum Oberamt Calw. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1975 mit fünf anderen zur neuen Stadt Bad Teinach-Zavelstein vereinigt.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Zavelstein

  • Taufbücher ab 1692
  • Ehebücher ab 1692
  • Totenbücher ab 1692

Katholische Kirchengemeinde Weil der Stadt

  • Taufbücher ab 1648
  • Ehebücher ab 1669
  • Totenbücher ab 1648

Historische Quellen

Adreßbücher

Calw/Adressbuch 1929

Bibliografie

Volltextsuche nach Sommenhardt in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

Historische Bibliografie

  • Ortschronik von Sommenhardt : mit Filialorten Lützenhardt u. Kentheim / Greiner, Karl. - Pforzheim : Weber, 1969

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SOMRDT_W7261</gov>

Vorlage:Navigationsleiste Kreis Calw